Ausgabe vom 19. Mai 2015

Energieeffizient, leise und sauber – auf diesen einfachen Nenner lassen sich die Vorteile des Einsatzes von Elektrobussen im städtischen Linienverkehr bringen. Die Stadtwerke setzen auf die zukunftsträchtige Antriebstechnik und testen zur Zeit auf der Linie 12 (Hauptbahnhof-Hochschule) einen elektrisch betriebenen Bus des chinesischen Herstellers BYD.

Das Stadtmuseum Simeonstift hat in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Gymnasium die erste Trierer Museums-AG ins Leben gerufen: Rund zehn Kinder zwischen zehn und 13 Jahren lernen im Rahmen ihrer Ganztagsbetreuung nicht nur die Geschichte ihrer Stadt, sondern auch künstlerische Techniken kennen. Alle Beteiligten sind hochzufrieden, das Museum hofft auf Nachahmer.

Über 1,3 Millionen Zuschauer, 3379 Veranstaltungen, 250 Neuinszenierungen, 376 Konzerte und über 150 Extra-Veranstaltungen. Dies sind nur einige Schlaglichter der Intendanz von Gerhard Weber am Theater Trier, die im August nach elf Jahren endet. Nun ist ein reich bebilderter Rückblick in Buchform erschienen.

Rund 2000 Kinder und Jugendliche von 44 Schulen aus Trier und dem Landkreis Trier-Saarburg gingen bei den elften SWT-Schullaufmeisterschaften im Moselstadion an den Start. Damit waren zehn Schulen mehr vertreten als im letzten Jahr.

CDU: Kostenloses WLAN für Trier
SPD: Kita-Beiträge - Härtefälle lösen
Bündnis 90/Die Grünen: Römer, Rad und Ruhe
FWG: Schienenpersonenverkehr von (nach) Trier
Die Linke: ADAC-Rallye nicht unterstützen
FDP: Endlich kann gespielt werden
AfD: Willkommenskultur für alle?

Ein Blick in die Entwicklung der Trierer Literatur kann interessante Entdeckungen zutage fördern. Dies beweist der neue, zweite Band der „Trierer Literaturgeschichte“ von Bibliotheksdirektor Professor Michael Embach. Das 370 Seiten starke Buch widmet sich der Neuzeit und damit den Epochen von Humanismus, Barock und Aufklärung sowie dem 19. und 20. Jahrhundert.

Nero, Karl Marx und der Künstler HA Schult – das waren die drei wichtigsten Männer im Programm des diesjährigen Museumstags in Trier. Ein neues digitales Angebot hat das Landesmuseum vorgestellt: Über die Plattform Instagram können Besucher ihr Lieblingsexponat zeigen – und zwar nicht nur der realen Museumsbegleitung, sondern der ganzen Welt.

Kann der Restmüll ohne Biotonne, ohne Wertstofftonne oder Gelben Sack ökologisch, ökonomisch und soziologisch sinnvoll verwertet werden? Diesen Nachweis versucht die regionale Entsorgungsgesellschaft RegEnt in ihrer Anlage in Mertesdorf mit einem von der EU geförderten Projekt zu führen.

Schwangere mit geringem Einkommen oder Frauen, die vom Jobcenter Arbeitslosengeld II beziehen, befinden sich häufig in schwierigen Lebenssituationen und bedürfen einer besonders sensiblen und umfassenden Beratung. Für betroffene Kundinnen hat das Jobcenter eine Infobroschüre herausgegeben.