Sprungmarken

Überflutung in Trier-Ehrang

  • Der auf einem Damm gelegene Radweg wird als letzte verbliebene Zufahrt für die Evakuierung des Krankenhauses genutzt.
  • Rettungsfahrzeuge vor dem Klinikum Mutterhaus Ehrang
  • Ein Rettungshubschrauber landet zur Evakuierung von Patienten am Klinikum Mutterhaus Ehrang.
  • Die improvisierten Schutzelemente (rechts) an der Ehranger Mühle hielten später den Wasserdruck nicht mehr stand.
  • Das Wasser der Kyll läuft in die Bettemburgstraße in Ehrang.
  • Dramatische Rettungsaktion von Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr Pfalzel in der Kyllstraße, die sich in einen reißenden Fluss verwandelt hat.
  • Der überflutete Stadtteil Trier-Ehrang aus der Luft.
  • Personenrettung mit schwerem Gerät in Trier-Ehrang.
  • Die August-Antz-Straße in Ehrang steht metertief unter Wasser.
  • Luftbild An der Ehranger Mühle
  • Luftbild Ehranger Ortskern
  • Ministerpräsidentin Malu Dreyer, OB Wolfram Leibe (r.) und Triers Feuerwehr-Chef Andreas Kirchatz (l.) informieren die Medien am Freitagmorgen bei einem Ortstermin in der Feuerwehr-Hauptwache am Barbaraufer über die Lage in der Region Trier.
  • In den Straßen in Ehrang türmen sich Berge von Schutt und Müll.
  • Mit schwerem Gerät werden Dreck, Unrat und Sperrmüll in Ehrang entfernt.
  • Ein Mitarbeiter von StadtRaum Trier räumt Trümmer auf
  • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amtes StadtRaum räumen große Mengen an Dreck und Sperrmüll aus dem überschwemmten Stadtteil Trier-Ehrang weg.
  • Zerstörtes Mobiliar liegt im Freien gestapelt.
  • StadtRaum Trier agiert mit schwerem Gerät in der Kyllstraße.
  • In der Merowingerstraße werden unbrauchbar gewordene Möbel und Haushaltsgegenstände aller Art vor dem Abtransport zu einer großen Halde zusammengeschoben.
  • Auch Handarbeit ist beim Beseitigen von Schutt und Sperrmüll gefragt.
  • Stühle in verschiedenem Design stehen als Sperrmüll auf einer Straße in Ehrang.
  • Typisches Straßenbild in Ehrang knapp eine Woche nach der Flut.

Bilder aus dem Juli 2021

Am Morgen des 15. Juli 2021 trat die Kyll über die Ufer und floss in den Trierer Stadtteil Ehrang, der zu großen Teilen evakuiert werden musste. Nach dem Rückgang des Wassers helfen unzählige Menschen bei den Aufräumarbeiten.