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24.05.2024

Hitzeschutz: „Kühle Orte“ neu im Geoportal

Thilo Becker und Julia Hollweg stehen vor einem großen Bildschirm, auf dem ein Ausschnitt eines Stadtplans zu sehen ist.
Hier wird der Hitzeaktionsplan konkret: Baudezernent Dr. Thilo Becker und Klimaschutzmanagerin Julia Hollweg erläutern, wie im Geoportal der Stadt Trier nach kühlen Orten gesucht werden kann.

(kig) Meist bewegt man sich auf bekannten Wegen durch die Stadt. An Hitzetagen kann das aber anstrengend werden. Auf der neuen digitalen Karte der „Kühlen Orte“ in Trier können nun alle nach Schattenplätzen und Orten zum Abkühlen schauen. Unter geoportal.trier.de/trier/index.php?service=tourismus wählt man dafür beim Menüpunkt „Tourismus“ den Bereich „kühle Orte“ aus. Angezeigt werden öffentlich zugängliche Gebäude wie zum Beispiel Kirchen, Orte im Grünen und Orte am Wasser.

Klimaschutzmanagerin Julia Hollweg und Baudezernent Dr. Thilo Becker stellten das Angebot vor, das das Amt für Bodenmanagement und Geoinformation erstellt hat. Die Stabsstelle, die zur Zeit an der Aufstellung eines Hitzeaktionsplans arbeitet, lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, auf der Karte herumzustöbern. Wem noch ein kühles Plätzchen oder eine beschattete Lieblingsbank einfällt, die bisher nicht verzeichnet sind, kann das per Mail mit Adresse und Foto melden: klimaschutz@trier.de. Diese Ergänzung wird dann auf der Digitalkarte eingefügt.

Hinweis an die Redaktionen: Wenn Sie das Foto in einer höheren Auflösung benötigen, schreiben Sie bitte eine E-Mail an presse@trier.de. Bitte geben Sie als Bildnachweis "Stabsstelle Klima- und Umweltschutz" an.

 

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