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Rathaus Zeitung vom 25.05.2010

Schuldezernentin Angelika Birk.

Schulentwicklung ganz oben auf der Agenda

Seit drei Monaten ist die 55-jährige Angelika Birk (Bündnis 90/Grüne) neue Bürgermeisterin der Stadt Trier und Dezernentin für Soziales, Jugend, Schule und Sport. Im Gespräch mit der Rathaus Zeitung zieht sie eine erste Zwischenbilanz.
Der Straßenbahnerverein präsentiert beim Oldtimer-Corso den Henschel-Gelenk-Obus HS 160 DSL der Stadtwerke von 1962. Er wurde restauriert und 2008 an der Porta präsentiert.

Mobilität im Wandel der Zeiten

Unter dem Motto "Mobilität gestern, heute und morgen" lädt die SWT-Verkehrs-GmbH am 29. Mai zum Tag der offenen Tür in ihrem Betriebshof  ein. Ein Corso mit 15 zum Teil historischen Stadtbussen bringt Besucher um 9.30 Uhr ab Porta Nigra zum Festgelände in der Gottbillstraße.

Trier-Tagebuch

Vor 10 Jahren (28. Mai 2000): Renaissance-Fachwerkhaus in der Simeonstraße in Flammen.
Bürgermeisterin Angelika Birk und Rudolf Hahn, Leiter des städtischen Bildungs- und Medienzentrums, überreichen Melanie Rausch ihr Zertifikat.

Hilfe beim Sprechen lernen

Wie man eine Sprache erlernt, welche Beeinträchtigungen es dabei geben und mit welchen methodisch-didaktischen Kenntnissen man Kindern helfen kann, lernten 22 Frauen bei einer Qualifizierung für Sprachförderkräfte in der Volkshochschule.
OB Klaus Jensen gratuliert Anna Haag und Svenja Leuk (v. l.) vom Gymnasium Saarburg, die einen Preis auf Bundesebene gewannen.

Soziale Ausgrenzung spaltet die Gesellschaft

Im „Europäischen Jahr gegen Armut und soziale Ausgrenzung“ setzten 240 Schüler beim Wettbewerb des Kreisverbands der Europa-Union viele kreative Signale für Integration und Gleichberechtigung. Oberbürgermeister Klaus Jensen ehrte als Schirmherr des Regionalwettbewerbs die Gewinner der Hauptpreise im Rathaus.
Ortsvorsteher Dominik Heinrich gratuliert Gertrud Becker zu ihrem 100. Geburtstag.

Lebendige Erinnerungen zum Hundertsten

Freudig lächelnd und bestens gelaunt empfing Gertrud Becker ihre zahlreichen Gäste, bewunderte die bunten Blumen und zauberte mit ihrer Lebensfreude schnell ein Lachen auf die Gesichter ihrer Besucher. Dass sie bereits ihren 100. Geburtstag feierte, war der rüstigen Dame nicht anzusehen.

Musikalischer Staffelstab

Die QuattroPole-Städte Luxemburg, Trier und Saarbrücken werden am Wochenende 4. bis 6. Juni durch einen musikalischen Staffelstab verbunden. Die „Tour de Mélodie“ soll zum 25-jährigen Jubiläum des Schengener Abkommens ein Symbol für Freizügigkeit mitten in Europa sein.
Blick vom Haupteingang ins frisch sanierte Südbad. Die Wassertemperatur lag wegen der zuletzt kalten Witterung zwar nur bei 16 Grad, trotzdem waren die Becken schon am Eröffnungstag gut gefüllt.

Südbad gehört wieder den Schwimmern

Knapp fünf Jahre nach dem Grundsatzbeschluss des Stadtrats und 15 Monate nach Baubeginn ist das rundum erneuerte Trierer Südbad wieder eröffnet worden. Für insgesamt 9,36 Millionen Euro wurden unter anderem die Becken mit Edelstahl ausgekleidet, die Filtertechnik modernisiert und das Eingangsgebäude saniert. Nach dem Festakt nahmen Hunderte Fans das "Freibad der Königsklasse" nach einjähriger Pause wieder in Besitz.

Meinung der Fraktionen

CDU: Moselaufstieg - Entlastung für Stadt und Land
SPD: Gemeinschaftliches Wohnen für Feyen
Bündnis 90/Die Grünen: Etwas zu Etwassen
FWG: Standort der Berufsbildenden Schulen sichern
FDP: Vor 40 Jahren Abschied vom Obus
Nicht nur auf dem Teller, auch kulturell entdeckten die Studenten in der Mensa die QuattroPole-Städte.

Erfolgreiche Werbung

Eine Woche  präsentierte QuattroPole typische Gerichte, Bands, Zauberer und Artisten aus Luxemburg, Metz, Saarbrücken und Trier in der Tarforster Mensa der Universität. In Kooperation mit dem Studierendenwerk lud die QuattroPole-Woche alle Hochschulangehörigen ein, das Städtenetz kulturell und kulinarisch kennen zu lernen.
Ehrenamtliche Helfer aus Herresthal im Einsatz bei der Dacheindeckung des künftigen Gemeinschaftshauses.

Gut angelegtes "Festgeld"

In nur drei Tagen hat der Kulturkreis Herresthal auf dem ehemaligen Gelände der Grillhütte rund einen Kilometer vor der Ortseinfahrt ein Gemeinschaftshaus errichtet. Finanziert wurde der Bau aus den Einahmen des alljährlichen Herresthaler Pfingstfestes.

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