Die Auszubildenden starten in zehn verschiedenen Berufen: Anlagenmechaniker (Marcel Elsenberg, Alexander Seitz), Chemielaborantin (Anke Lauterbach), Elektroniker für Betriebstechnik (Johannes Böck, Julian Conrady, Jan Ehrit, Maximilian Müller, Dustin Nguyen), Fachangestellter für Bäderbetriebe (Benedikt Bisterfeld), Fachkraft für Abwassertechnik (Dennis-Christopher Heck), Industriekaufmann (Felix Zingen, Hendrick Zwick), Kauffrau für Büromanagement (Sarah Thesen), KfZ-Mechatroniker (Cedric Desmaretz), Metallbauer (Nicolas Ertz) und technischer Systemplaner (Dominik Zengerling). Bereits im Juli konnten die neuen Stadtwerker sich bei einem Kennenlerntag mit ihren Eltern ein Bild davon machen, was und wer sie während ihrer Ausbildung bei den Stadtwerken erwartet. Mit seinem großen Angebot setzt sich der Regionalversorger sowohl für die beruflichen Perspektiven der nächsten Generation ein als auch für die Zukunft des eigenen Unternehmens. „Wir bieten jungen Menschen nicht nur eine solide Ausbildung, sondern auch gleichzeitig die Möglichkeit, sich als künftiger Mitarbeiter zu empfehlen“, verdeutlichte Personalleiter Andreas Balsam bei der Begrüßung die Chancen innerhalb des Unternehmens. „Im Laufe ihrer Ausbildung werden Sie viele Kollegen kennenlernen, die genau wie sie mit einer Ausbildung bei den Stadtwerken begonnen haben und ihre berufliche Karriere hier fortgesetzt haben“, so Balsam weiter.
Insgesamt qualifizieren die Stadtwerke derzeit 51 Auszubildende in 16 Berufen für den Einstieg in das Arbeitsleben. Daneben fördert der Regionalversorger Studierende und Hochschulsbsolventen durch Praktika und die Betreuung von Abschlussarbeiten. Wer die Stadtwerke als Arbeitgeber kennenlernen möchte, hat auf verschiedenen Karrieremessen Gelegenheit dazu. Termine und weitere Infos: www.swt.de/karriere.