Was gehört alles zu einer römischen Stadt und wie kommt das Wasser dorthin? Schüler weiterführender Schulen erhalten eine Führung, in der ihnen immer mal wieder ein Römer über den Weg läuft, der Spannendes zu erzählen hat. An einigen Stationen können sie ihr Talent als Nachwuchs-Architekten unter Beweis stellen. Ziel ist, den Schülern die Bautechnik und Transportmöglichkeiten der Römer näher zu bringen. Für die fünften bis achten Klassen können die Lehrer zudem Schwerpunkte buchen: Beim Schwerpunkt Vermessung gehört der Umgang mit römischen Instrumenten und Maßen unter Anleitung eines römischen Architekten zum Programm. Hier werden Flächeninhalte mit römischen Maßen gemessen und berechnet, Straßen mit der Groma angelegt und Rundbögen vermessen. Beim Thema Religion beinhaltet die Führung einen Gang zum Tempel, in dem die Kinder einiges über die Götter, Glaubensriten und Opferzeremonien erfahren – samt dem gemeinsamen Opfern zum Abschluss. Termine und Buchung der Angebote: www.roemische-baustelle.de.