Viel mehr als Bewegung und Fitness

Fair Play im Sport heißt: Mehr Respekt, Sympathie, Vertrauen und besseres gegenseitiges Verständnis. Unter diesem Motto wurden vor einem Heimspiel von Eintracht Trier im Moselstadion die zehn fairsten Mannschaften der vergangenen Saison der Region Trier-Saarburg geehrt. Sparkassen-Marketingchef Matthias Schwarz und Bernd Marx, Vorsitzender des Fußballkreises Trier-Saarburg, überreichten Urkunden und Geldpreise. In der Gruppe I (Kreisliga A und B) siegte die SG Wawern/Kanzem vor Saarburg/Serrig und der SG Nittel/Wellen/Temmels. Die Wertung der Kreisliga C gewann der SV Mehring II vor Sizernich und dem TuS Euren. Sieger der Gruppe III (Kreisliga D) ist der Polizei SV Trier II vor dem Team von SG Pallien/Post II und dem SV Morscheid.

In der Saison 2012/13 hatten 180 Mannschaften um den Titel gekämpft. Bei der Entscheidung spielten gelbe und rote Karten, Nichtantreten, Spielabbrüche und das Zuschauerverhalten eine Rolle. Die unparteiische Bewertung übernahm der Schiedsrichter der jeweiligen Begegnung. Für die Sparkasse Trier ist dieses Engagement naheliegend, denn Fairness, so Matthias Schwarz, „ist nicht nur in der Unternehmensphilosophie der Sparkasse Trier verankert. Sie ist ein wichtiger Leitgedanke und Bestandteil unseres Slogans Fair, Menschlich, Nah, der im Haus nach Innen wie nach Außen aktiv gelebt wird.“

Gerade vom Sport könne die Unternehmenskultur viele Elemente übernehmen. Er vermittele Werte wie Teamgeist, Fairness, ehrenamtliches Engagement und bedeutet damit weit mehr als Bewegung und körperliche Fitness. Er setze Einsatz und Durchsetzungsvermögen voraus und stehe für ein gutes Lebensgefühl und eine positive innere Haltung. Bernd Marx bedankte sich bei der Ehrung der Siegermannschaften im Namen des Fußballkreises Trier-Saarburg für die gute Partnerschaft und großzügige Unterstützung seit dem Start des Wettbewerbs.