Sprungmarken
15.07.2014

Veraltete Technik

Der Sozial-Dezernatsausschuss bewilligte nach kurzer Debatte knapp 77.000 Euro zur Erneuerung des Ein- und des Drei-Meter-Sprungbrettes im Nordbad. Beide Anlagen aus den 80er Jahren entsprachen nach Angaben des städtischen Amts für Schulen und Sport nicht mehr den DIN-Sicherheitsanforderungen sowie den Richtlinien für den Bäderbau und wurden daher bereits demontiert. Beim Ein- Meter-Sprungbrett im Nordbad war zudem die Montage eines Geländers wegen einer fehlenden Unterkonstruktion nicht möglich. Zudem bestand eine Verletzungsgefahr bei einem möglichen Abrutschen. Bei der größeren Anlage entsprach die Podestbreite der Unterkonstruktion nicht mehr den aktuellen Vorgaben. Die beide neuen Sprungbretter werden unter der Leitung der städtischen Gebäudewirtschaft nach dem Ende der aktuellen Badesaison installiert.