"Trierer Jung" wieder in der Heimat

Der in Trier geborene rheinland-pfälzische Landtagspräsident Joachim Mertes kehrte für einen offiziellen Antrittsbesuch in seine Heimatstadt zurück. Zunächst schaute er sich mit Oberbürgermeister Klaus Jensen (Mitte) die Konstantin-Ausstellung im Rheinischen Landesmuseum an und trug sich dann ins
Goldene Buch der Stadt ein. Der SPD-Politiker zeigte sich  zuversichtlich, dass auch nach dem Ende der großen Ausstellung der Kultur-Tourismus weiter boomt. Jensen überreichte dem Gast als Geschenk eine römische Münze.

Mertes wurde von seinen Landtagskollegen Ingeborg Sahler-Fesel (SPD, 3.v.l.), Dr. Christoph Böhr (CDU, 4.v. l.) und Stefanie Lejeune (FDP, 7. v.l.) begleitet. Vertreter der Stadt beim Empfang im Trier-Zimmer waren neben OB Jensen die Dezernenten Simone Kaes-Torchiani (5.v.l.), Georg Bernarding und Ulrich Holkenbrink (3. und 5.v. r.) sowie die Ratsmitglieder Waltraud Jammers (SPD), Thomas Albrecht (CDU), Thomas Egger (FDP), Margret Pfeiffer-Erdel (UBM) und Uschi Britz (B 90/Grüne, v.l.)