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14.03.2017

Trier-Tagebuch

Vor 45 Jahren (1972)
15. März: Vereinigte Hospitien planen Sozial- und Gesundheitszentrum am Moselufer.

Vor 40 Jahren (1977)
Im März: Kultusministerin Dr. Hanna-Renate Laurien sagt zügigen Ausbau der Uni Trier zu.

Vor 30 Jahren (1987)
Im März: Auseinandersetzung um Gedenkinschrift auf Gräberfeld von 816 verstorbenen Gefangenen beider Weltkriege.

Vor 25 Jahren (1992)
März bis Dezember: Debatte über Grundsatzbeschluss des Stadtrates für ein Frauenhaus.

Vor 20 Jahren (1997)
14. März: Stadtwerke nehmen in der Kuhnenstraße ein neues Strom-Umspannwerk in Betrieb.

Vor 15 Jahren (2002)
Mitte März: Stadtrat favorisiert neue Tunnelvariante für Umgehung Kürenz. Realisierung nicht mehr bis zur Gartenschau 2004.

Vor 10 Jahren (2007)
16. März: Oswald von Nell-Breuning-Preis der Stadt Trier an das päpstliche Hilfswerk „Cor Unum“ verliehen.
Mitte März: An fünf viel befahrenen Eingangsstraßen der Stadt werden Hinweistafeln auf die „Gemeinde Europas“, das Städtenetz „Quattro Pole“ und Trier als älteste Stadt Deutschlands aufgestellt.
Mitte März: In der letzten Sitzung des Wirtschaftsausschusses des Rats blickt die scheidende Dezernentin Christiane Horsch auf ihre Tätigkeit und die ihrer Vorgänger Dr. Norbert Neuhaus und Helmut Schröer zurück. Dezernat wird Ende März aufgelöst.
20. März: Triers scheidender OB Helmut Schröer erhält von Bürgermeister Georg Bernarding die Entlassungsurkunde.
20. März: Stadtrat wählt die 51-jährige Simone Kaes-Torchiani (CDU) mit der Mehrheit von 28 der insgesamt 50 Stimmen zur neuen Baudezernentin und Nachfolgerin des in den Ruhestand gehenden Peter Dietze (SPD). Amtsantritt ist der 1. Mai.

(aus: Stadttrierische Chronik)