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03.05.2016

Mehr als 2600 Tickets verkauft

Mark Forster
Mark Forster. Foto: Popp Concerts
In gut sechs Wochen geht es los: Beim zweiten Porta³-Festival gastieren an drei Abenden (17. bis 19. Juni) drei Künstler aus drei Genres vor der beeindruckenden Kulisse der Porta Nigra. Mit ihrem Programm konnten die Stadt Trier/ttm GmbH und Popp Concerts als Kooperationspartner bislang sogar ein noch größeres Publikumsinteresse wecken als im letzten Jahr, denn es sind schon mehr als 2600 Tickets verkauft.

Insbesondere Mark Forster, Echo-Gewinner, Fernsehcoach bei „The Voice Kids“, Bundesvision Song Contest-Sieger und mit Platin für sein Album „Bauch und Kopf“ ausgezeichnet, ist in aller Munde, seit sein Trierer Auftritt für Sonntag, 19. Juni, angekündigt wurde. Natürlich sind auch Songs aus dem im Juni erscheinenden Album „Tape“ zu hören. Der ersten Singleauskopplung der neuen Platte werden sich die wenigsten Besucher entziehen können, denn Mark Forsters Lied „Wir sind groß“ ist der ZDF-Song für die Mitte Juni schon laufende Fußball-EM.

Vor Forster treten zwei Künstler auf, die bereits oft vor ausverkauften Rängen gespielt haben: Am Freitag, 17. Juni, kommt mit Konstantin Wecker der Altmeister der deutschen Liedermacherszene. Mit gewohnt klaren Texten und engagierten Botschaften hat er Songs seiner aktuellen Platte „Ohne Warum“ und ältere Stücke wie „Anarchie“ oder „Frieden im Land“ im Gepäck. Für Samstag, 18. Juni, konnten die Veranstalter „Mr. Redhorn“ Nils Landgren gewinnen, der seit Anfang der 90er weltweit Erfolge in der Jazzszene feiert. Mit seinem Markenzeichen, der roten Posaune, setzt er einem anderen Großmeister ein Denkmal: Leonard Bernstein, dem er sein aktuelles Album „Some other Time“ widmet. Dieses Mammutwerk, das von dem mit sechs Grammys dekorierten Star-Arrangeur Vince Mendoza orchestriert wurde, präsentieren die Landgren Allstars mit der Neuen Philharmonie Frankfurt. Der legendäre Song „Somewhere“ aus dem Musical „West Side Story“ darf dabei nicht fehlen. Er ist nach Einschätzung von Landgren aktueller denn je: „Menschen, die auf der Flucht sind, die kein Zuhause haben, fragen sich genau das Gleiche wie in diesem Song: „There’s a place for us somewhere, a place for us. Peace and quiet and open air waits for us. Somewhere.“

„Wir sind mehr als zufrieden mit dem bisherigen Kartenvorverkauf.Dies spricht für die Attraktivität des Programms 2016 und den Spielort. Von zahlreichen Rückmeldungen des letzten Jahres wissen wir, dass die Porta Nigra als Kulisse nicht nur für die Künstler, sondern auch für die Besucher etwas ganz Besonderes ist“, betont Popp Concerts-Geschäftsführer Oliver Thomé.