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17.03.2009

Lust an der Sprache

Neun Trierer und drei französische Abiturientinnen hat die Deutsch-Französische Gesellschaft für hervorragende Leistungen in der Fremdsprache ausgezeichnet. Außerdem erhielten sie jeweils ein Buchgeschenk.
Neun Trierer und drei französische Abiturientinnen hat die Deutsch-Französische Gesellschaft für hervorragende Leistungen in der Fremdsprache ausgezeichnet. Außerdem erhielten sie jeweils ein Buchgeschenk.
Für die beste Abiturleistung im Fach Französisch hat die Deutsch-Französische Gesellschaft (DFG) in der Aula des Friedrich-Spee-Gymnasiums (FSG) Trierer Abiturientinnen ausgezeichnet. Dass es an drei Gymnasien jeweils zwei Preisträgerinnen gebe, zeige die Lust an der Sprache, so Hermann Bous, Schulleiter des FSG.  Für das Ziel der DFG, weiterhin die Aussöhnung zwischen den beiden Nachbarländern voranzutreiben, hätten die Preisträger „in der Sprache des Nachbarn eine hervorragende Grundlage gelegt“, sagte Hansjürgen Cornelius, Präsident der Gesellschaft. Mit Daniel Portier, dem DFG-Vizepräsidenten, zeichnete er die Trierer Abiturientinnen Alina Marcus, Auguste-Viktoria-Gymnasium (AVG), Clara Dewes, Hindenburg-Gymnasium (HGT), Kateryna Sergiichuk, HGT, Hanna Ölscher, FSG, Susanne Paulus, Max-Planck-Gymnasium (MPG), Franziska Putschögl, Friedrich-Wilhelm-Gymnasium (FWG), Jana Marxen, Angela-Merici-Gymnasium (AMG) und Christina Hennig, FSG, aus. Zum ersten Mal ehrte die Olewiger Ortsvorsteherin Hannelore Komes im Namen der Partnerstadt Barr eine Abiturientin: Michaela Parlasca vom MPG.

Für ihre hervorragenden Leistungen im Fach Deutsch zeichnete Ruth Mereien-Gürke, Partnerschaftsreferentin und Protokollchefin, stellvertretend für die Stadt Trier drei französische Abiturientinnen aus: Marie Haerrig (Lycée Fabert in Metz), Sophie Cottard und Caecilia Ganser (beide vom Lycée Georges de la Tour in Metz). Musikalisch begleitet wurde die zweisprachige Feier von der Big Band und einem französischem Rap der FSG-Schüler.