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27.10.2020

Live-Musik, Comedy und Kabarett

Das Duo „Stout“ bringt Irish Folk ergänzt durch viele andere musikalische Einflüsse auf die Bühne der Tufa.
Das Duo „Stout“ bringt Irish Folk ergänzt durch viele andere musikalische Einflüsse auf die Bühne der Tufa. Foto: Franz Wüstenberg

Von Stand-up Comedy über Kabarett bis zu Live-Musik: Die Tufa bietet in den nächsten Wochen eine große Bandbreite an Veranstaltungen. Die RaZ gibt einen Überblick:

  • Mittwoch, 28. Oktober, 20 Uhr, Stand-up Comedy mit NightWash.
    NightWash ist die Marke für Stand-up Comedy in Deutschland und wurde 2016 hierfür mit dem Deutschen Comedypreis ausgezeichnet. Mit über 200 Live-Terminen pro Jahr ist NightWash zudem die erfolgreichste Live Comedy-Show im deutschsprachigen Raum. In Trier sind Moderator Osan Yaran, Timon Krause, Nikita Miller und Dominic Jozwiak mit dabei.
  • Sonntag, 1. November, 14 Uhr, Kinderkonzert: „Summ Summ Summ".
    Das Percussion-Ensemble FourSchlag lädt Kinder von drei bis sechs Jahren zu einem vergnüglichen Konzert ein. Mit dem Einsatz zahlreicher Schlaginstrumente, Geräuschemacher, Schauspiel und Gesang sollen die Kinder nicht nur eine musikalische Geschichte miterleben sondern auch aktiv am Geschehen teilnehmen.
  • Donnerstag, 5. November, 20 Uhr, Konzert mit „Stout".
    Das Duo „Stout" ist auf der Mission den Irish Folk mit frischer Herangehensweise zu erneuern und zu erweitern und trotzdem die Seele und Essenz der altüberlieferten wie auch der modernen Stücke zu bewahren und weiterleben zu lassen. Dabei kreieren die zwei ihren eigenen Sound zwischen Folk und vielen anderen Genres.
  • Freitag, 13. November, 20 Uhr, Kabarett mit Philipp Scharrenberg: „Germanistik ist heilbar".
    Ein bisschen Philosoph, ein bisschen Querdenker, ein bisschen Klugscheißer – das ist Philipp Scharrenberg. Damit die Solo-Show nicht zur Lesung verkommt, nutzt er die Gelegenheit, sich in allen Genres auszutoben: Slam Poetry, Songs, Raps, Hörspiele, Kurzgeschichten – Scharrenberg macht „Narrenwerk" und schickt sicherheitshalber die eigene Interpretation voraus. Ist das Kabarett? Vielleicht nicht. Aber die vegetarische Alternative: Wie-Kabarett. Kleinkunst statt Großkotz. Nicht nur für Deutschlehrer, sondern alle, die wissen wollen, was sich so alles anstellen lässt mit dem Zeug, das man täglich in den Mund nimmt. Kurz: Unterhaltung für Menschen mit Hunger im Kopf.