Sprungmarken
20.05.2008

Integration nicht isoliert sehen

Diakonie-Geschäftsführer Bernd Baumgarten (3.v.r.) und einige Mitarbeiter informierten OB Klaus Jensen (Mitte) über ihre Arbeit. Foto: Diakonie
Diakonie-Geschäftsführer Bernd Baumgarten (3.v.r.) und einige Mitarbeiter informierten OB Klaus Jensen (Mitte) über ihre Arbeit. Foto: Diakonie
Bei einem Besuch beim Diakonischen Werk der Evangelischen Kirchenkreise Trier und Simmern-Trarbach sprach sich Oberbürgermeister Klaus Jensen dafür aus, alle Fragen der Integration im Zusammenhang einer breiten Sozialentwicklung zu denken. Er habe die Hoffnung, dass sich bei diesem Thema diverse Institutionen und Verbände ergänzend mit ihrer fachlichen Unterstützung einbringen würden. Das Diakonische Werk leiste mit seinen Beratungsangeboten einen wichtigen Dienst als evangelische Institution in der Stadt.

Geschäftsführer Bernd Baumgarten stellte mit seinen Mitarbeitern die Arbeit der Diakonie gGmbH vor. Sie bietet Schwangeren-, Sucht-, Schuldner-, Migrations- und Flüchtlingsberatung sowie mit dem Betreuungsverein Hilfe rund um die gesetzliche Betreuung an.

 
Verweisliste