Der kleine Park geht auf den Feyener Josef Bermes zurück, der in die Pflege sehr viel Zeit investierte und das verwilderte Grundstück in ein grünes Kleinod verwandelte. Später übertrug er der Stadt die Stiftung Feyener Stadtgarten, die der Pflege und Unterhaltung der Anlage in der Fritz-Quandt-Straße dient. Nach der Zinszuführung und der Abwicklung der Gartenarbeiten durch das städtische Grünflächenamt betrug das Stiftungskapital am Jahresende 2011 knapp 36.600 Euro. Das geht aus einem Bericht hervor, der im Juni im Stadtrat vorgestellt wurde.