Sprungmarken
20.05.2014

Bewährungstest für junge Talente

Foto: Schülerlauf vor der Haupttribüne im Moselstadion
Bei der Laufstrecke von 1500 Metern mussten die jungen Läufer mehrfach die Stadionrunde zurücklegen. Foto: Stadtwerke
Volles Haus im Moselstadion: Rund 1600 Schüler aus Trier und dem Kreis Trier-Saarburg gingen bei den zehnten SWT-Schullaufmeisterschaften an den Start. Bei diesem Sportfest treten Teilnehmer zwischen acht und 17 Jahren auf 1500 Metern in Einzel- und Teamwettbewerben an. „Mit unserer Hilfe organisieren die Sportakademie und der Postsport-Verein dieses Ereignis, um Freude am Sport zu vermitteln und um die Kooperationen zwischen Schulen und Vereinen zu intensivieren“, erklärt SWT-Marketingleiter Johann Meyer. So haben die Veranstalter in den letzten Jahren immer wieder Talente entdeckt, gefördert und ihnen die Teilnahme an überregionalen Wettkämpfen ermöglicht.

Neben den Stadtwerken sind folgende Sponsoren bei den Schullaufmeisterschaften aktiv: der Verein für Breitensport, Sport Simons, der Landessportbund, die PSD-Bank und die Stadt. „In diesem Jahr möchten wir uns nicht nur bei den Sponsoren, sondern besonders bei den Schülern von Friedrich-Spee- und Angela-Merici-Gymnasium bedanken, die uns hervorragend bei der Durchführung der Veranstaltung unterstützt haben“, freut sich Marc Kowalinski von der Europäischen Sportakademie.

Für die Altersklassen der acht- bis 13-Jährigen waren die Schullaufmeisterschaften gleichzeitig der Auftakt für den SWT-Kids-Cup. Zu dieser Serienwertung zählen neben den Schullaufmeisterschaften der Stadtlauf, das SWT-Flutlichtmeeting und der Bitburger Silvesterlauf. Kinder, die bei drei dieser vier Veranstaltungen an den Start gehen, kommen in die Gesamtwertung.

Die drei Erstplatzierten der einzelnen Altersklasse haben die Chance, zusätzliche Preise zu gewinnen. „So werden die Kinder zusätzlich motiviert, an den Veranstaltungen teilzunehmen und sich über das ganze Jahr verteilt mit Gleichaltrigen zu messen. Wir haben natürlich auch die Möglichkeit, Talente zu sichten und zu fördern“, erklärt Kowalinski die Hintergründe der Serienwertung.