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06.09.2022

Alle drei Schwerpunkte laufen sehr gut

Die Museumsvertreter Dr. Marcus Reuter, Markus Groß-Morgen (v. l.) und Dr. Bärbel Schulte (2. v. r.) sowie Weihbischof Jörg Michael Peters (r.) überreichen Britta Hermann als fünfundfünzigtausendster Besucherin einen Blumenstrauß.
Die Museumsvertreter Dr. Marcus Reuter, Markus Groß-Morgen (v. l.) und Dr. Bärbel Schulte (2. v. r.) sowie Weihbischof Jörg Michael Peters (r.) überreichen Britta Hermann als fünfundfünzigtausendster Besucherin einen Blumenstrauß. Sie war mit Tochter Luma ins Museum am Dom gekommen. Foto: Landesmuseum

Kurz bevor Mitte September die Halbzeit der Ausstellung „Der Untergang des Römischen Reiches" erreicht ist, begrüßten Weihbischof Jörg Michael Peters, Dr. Marcus Reuter, Direktor des Landesmuseums, Markus Groß-Morgen, Leiter des Museums am Dom, sowie Dr. Bärbel Schulte, stellvertretende Leiterin des Stadtmuseums, mit Britta Hermann und ihrer Tochter Luma die Besucherin Nummer 55.000 der Landesausstellung.

Etwa zwei Wochen vor dem „Bergfest" der noch bis November laufenden Ausstellung war es Weihbischof Peters als Vertreter des Bistums eine große Freude, die Jubiläumsbesucherin diesmal im Museum am Dom zu empfangen: „Wir sind begeistert, bereits jetzt ein weiteres Etappenziel erreicht zu haben und mit den unterschiedlichen Perspektiven auf das Thema so viele Menschen ansprechen zu können. Diese Themenvielfalt ist ebenso wie die Kooperation der drei Museen etwas ganz Besonderes." Dr. Marcus Reuter, Direktor des Rheinischen Landesmuseums, ergänzte: „Es ist schön zu sehen, dass die Menschen die Sommerferien nutzen, um die Landesausstellung und die Stadt Trier als Zentrum der Antike in Deutschland zu besuchen. Im Moment sind vor allem Einzelgäste und Familien aus anderen Bundesländern und dem Ausland in den Ausstellungsräumen anzutreffen." Im September werden nach dem Ende der Ferien wieder zunehmend Schulklassen aus der Region erwartet.

Dr. Bärbel Schulte, stellvertretende Direktorin des Stadtmuseums, ist ebenfalls sehr zufrieden mit der Resonanz auf die Landesausstellung: „Wir freuen uns, dass das Thema und die drei verschiedenen Schwerpunkte von den Besucherinnen und Besuchern in allen drei Häusern so gut angenommen werden. Darauf lassen sowohl die Beteiligung an unseren Mitmachstationen als auch die Einträge in den Gästebüchern der drei Museen schließen."