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Ausgabe vom 19. November 2024

Hier können Sie die Rathaus Zeitung vom 19. November 2024 im Original-Layout durchblättern.

Ausgabe herunterladen: RaZ Nr 47/2024
Direkt an die Porta Nigra grenzt die fünfspurige Nordallee. Bei einer Bürgerbeteiligung hatten einige Bürger vorgeschlagen, den Platz um die Porta Nigra zu vergrößern, damit das Weltkulturerbe besser vom Straßenverkehr getrennt ist.

Die Porta Nigra als Platz für alle

Mehr Grün und mehr Sitzplätze: Darüber waren sich die Teilnehmer der Bürgerumfrage zum Porta-Nigra-Umfeld weitgehend einig. Vielfach wurde auch eine Vergrößerung des Platzes nach Norden vorgeschlagen.
Julian Lehnart (THW, links), Alexander Hammel und Michael Eiden (StadtRaum Trier) erläutern Dezernent Dr. Thilo Becker (2. v. r.) die Funktionsweise des Mobildeichs, der am Zurlaubener Ufer auf einer Länge von 400 Metern ausgelegt wurde.

Vorbereitet für den Ernstfall

Das Szenario, das am Zurlaubener Ufer geübt wurde, tritt im besten Fall niemals ein – ein extremes Hochwasser der Mosel mit einem Pegel von über elf Metern. Falls doch, ist die Stadt vorbereitet.

Noch Vorschläge gesucht

Die Gartenstraße in Ehrang, die Balthasar-Neumann-Straße in Trier-Nord und die Sachsenstraße im Gartenfeld haben eines gemeinsam: Für sie wurde beim Bürgerhaushalt eine Sanierung gefordert. Noch bis 1. Dezember können alle Bürgerinnen und Bürger Vorschläge machen.
Bei den verschiedenen Stationengesprächen im Rahmen der Tourimus-Tagung herrschte eine konzentrierte Arbeitsatmosphäre. Foto: TTM/Johannes Bruchhof

Kreativität statt nur Konsum

„Wer von den Menschen lebt, muss sich mit ihnen verändern.“ So könnte das Fazit des dritten Trierer Tourismustags lauten. Er führte auf Einladung der IHK und der TTM rund 100 Akteure aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Kultur und Tourismus zusammen.

Meinung der Fraktionen

CDU: Austausch mit IHK und HWK
SPD: Palastgarten für alle
Bündnis 90/Die Grünen: Ein neues Gesicht für unser Theater
AfD: Pogromgedenken am 9. November
Die Linke: Geförderter Wohnungsbau gefährdet
FDP: Leben in Trier? Na sicher!
UBT: Weihnachtsmarkt 2024
Freie Wähler: Alles bestens und sicher in Trier?
Trier wurde bei dem Quattropole-Treffen auf Einladung des Saarbrücker OB Uwe Conradt (4. v. r.) vertreten durch Dezernent Ralf Britten (5. v. l.), Thomas Eggert, Center Manager der Trier-Galerie (2. v. r.) und Heiko Nowak (Leiter des Amts für Bodenmanagement und Geo-Information, rechts). Foto: Jennifer Weyland

Praxisnahe Ideen für Aufwertungen

Erstmals fand in Saarbrücken ein Quattropole-Wirtschaftsforum zur Transformation der Innenstädte statt. Es kamen rund 100 Vertreter und Vertreterinnen von Politik und Wirtschaft aus Luxemburg, Metz, Saarbrücken und Trier zusammen.
Dezernent Markus Nöhl (r.) sowie Regine Leineweber (l.) und Elvira Classen (M.) vom Amt für Stadtkultur und Denkmalschutz präsentieren mit Carlo Schuff (2. v. r.) und Stefan Schmitt (Sparkasse) den Förderscheck.

Kulturspektrum jetzt noch attraktiver

Mit finanzieller Unterstützung der Kulturstiftung der Sparkasse Trier konnte im Kulturspektrum eine professionelle Bühnenbeleuchtung installiert werden. Die freie Szene profitiert.
Das Musikstück „Motte will Meer“ setzt sich unterhaltsam und stimmungsvoll mit den Ursachen des grassierenden Plastikmülls in den Ozeanen auseinander. Foto: Lokale Agenda 21

Mehr als 60 stolze Kinder

Mehr als 60 Kinder haben zwischen Mai und Oktober mindestens vier Veranstaltungen des Trierer Zukunftsdiploms besucht. Jetzt gab es die Belohnung.
Die Plakate der Ausstellung "Gemeinsam gegen Sexismus" hängen im Zugang zu den Kinosälen des Broadway-Filmtheaters.

Alle sind im Alltag gefordert

Gut eine Woche vor dem Start des UN-Aktionsprogramms „Orange the world“ gegen Gewalt an Frauen setzen Plakat-Ausstellungen an mehreren Standorten Zeichen gegen Sexismus. Die Vernissage von „Gemeinsam gegen Sexismus“ fand im Broadway-Kino statt
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