Wer in Trier mit dem Rollator, im Rollstuhl oder auch nur mit dem Kinderwagen unterwegs ist, kennt viele Hürden: unter anderem hohe Bordsteine, Kopfsteinpflaster und Stufen. Barrieren existieren aber auch in den Köpfen, wenn bei Planungen die Bedürfnisse Behinderter vergessen werden. Die Universität hat nun eine Studie zur „Barrierefreien Freizeitgestaltung in der Stadt Trier“ vorgestellt.