Über 20 pädagogische Fach- und Lehrkräfte haben sich auf Einladung des Kommunalen Bildungsmanagements im Bildungs- und Medienzentrum der Stadt Trier getroffen, um über Zukunftskompetenzen in der Gesellschaft und insbesondere im Bildungsbereich zu diskutieren.
Vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen und Entwicklungen wie der Digitalisierung, dem Klimawandel oder auch der Corona-Pandemie ein drängendes Thema: Welche Kompetenzen brauchen Kinder zukünftig, um die Welt aktiv mitgestalten zu können und sich selbst sicher und kompetent zu fühlen? Und wie können Pädagoginnen und Pädagogen sie gut dabei begleiten?
In der Bildungsveranstaltung, die in Kooperation mit der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ Berlin stattfand, erläuterte die Stiftungsreferentin, Ruth Jesse, in unterschiedlichen Vorträgen was Zukunftskompetenzen sind, welche Megatrends aktuell diskutiert werden und wie wichtige Kompetenzen mit guter früher MINT-Bildung von den Kindern erworben werden können.
Durch zahlreiche praxisnahe Beispiele und Ideen in zwei anschließenden Workshops wurden die teilnehmenden Fachkräfte angeregt, das Thema in den Alltag ihrer Einrichtung zu tragen und erhielten Impulse, wie sie Kinder bei der Entwicklung von Zukunftskompetenzen unterstützen können.