Ausgabe vom 12. November 2013

Weiberfastnacht 2014 soll es erstmals auf dem Hauptmarkt eine abgegrenzte Feierzone in Verantwortung der Arbeitsgemeinschaft Trierer Karneval geben. Dort wird leichter Alkohol an Besucher ab 16 Jahre ausgeschenkt. Außerhalb des Festplatzes gilt wieder ein Alkoholverbot. Das neue Konzept gilt als Mittelweg zwischen dem außer Kontrolle geratenen Straßenkarneval des Jahres 2012 und dem totalen Alkoholverbot 2013.

Bei der Entwicklung des ehemaligen französischen Wohnviertels an der Burgunderstraße will das Rathaus auf die Einhaltung städtebaulicher und sozialer Standards achten. Die Stadt plant, das Burgunderviertel zunächst selbst zu erwerben und anschließend an einen geeigneten Investor weiter zu veräußern, der bereit ist, die Auflagen zu erfüllen.

Vor 100 Jahren bezog das Max-Planck-Gymnasium das neugotische Schulgebäude in der Sichelstraße. Oberstufenschüler haben im Stadtarchiv die unbekannte Geschichte ihrer Schule erforscht und stießen dabei auf berühmte "Ehemalige". Das Ergebnis des Projekts wird in einer Ausstellung ab dem 10. Januar 2014 gezeigt.

Durch Schenkungen und gezielte Ankäufe erweitert sich die Sammlung des Stadtmuseums stetig. Eine Auswahl der Neuzugänge der letzten 15 Jahre wird ab 14. November in der Ausstellung „Gesammelt und gesichtet“ gezeigt. Zeitgleich werden in „Die gute Form“ Wettbewerbsarbeiten der Schreinerinnung präsentiert.

CDU: Diskussion über die Zukunft städtischer Friedhöfe
SPD: Gedenken an Nazi-Opfer
Bündnis 90/Die Grünen: Gedanken im Stau
FWG: Nachhaltige Wirtschaftspolitik als Generationenverpflichtung
FDP: Bei der Bürgerbeteiligung fehlt das Gesamtkonzept
Die Linke: Drei-Sparten-Haus erhalten

Passend zum hundertjährigen Jubiläum 2014 ist die Kleingartenanlage Trier-Ost beim Landeswettbewerb "Gärten im Städtebau" ausgezeichnet worden.