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Rathaus Zeitung vom 29.05.2012

Die Ausstellung „ex klusiv“ zeigt eindringliche Porträts und regt zum Nach- und Umdenken an.

Anderssein kein Defizit

„Wir fallen nicht durch den Rahmen, wir sind der Rahmen“ – solche und ähnliche Textzeilen finden sich in der Fotoausstellung „ex klusiv“, die Gerd Dahm anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Trierer Lebenshilfe konzipiert und realisiert hat. Er will Denkanstöße liefern und lädt zur Auseinandersetzung mit dem Problem gesellschaftlicher Ausgrenzung ein.
Die Sparkassen-Vorstandsmitglieder Dr. Peter Späth und Remigius Kühnen (v. l.) überreichen die Goldprägung mit der Nr. 1 an Dompropst Werner Rössel. Foto: Bistum Trier

Begehrte Medaille

Zur Heilig-Rock-Wallfahrt gab das Bistum mit der Sparkasse, der Dominformation, der Buchhandlung Stephanus, der Saarbrücker Zeitung und der Bochumer Firma EuroMint eine Medaille in Silber und Gold heraus. Beide Ausführungen haben die höchste Prägequalität "Polierte Platte" und erscheinen in streng limitierter Auflage.
Während der Sperrung auf der Bitburger fließt der Verkehr über die A 64/B 52, die A 602, die Zurmaiener Straße und weiter auf der Moseluferstraße. Karte: Amt für Bodenmanagement und Geoinformation

Bitburger Straße ab Montag gesperrt

Der Verkehr in und um Trier steht vor einer Belastungsprobe: Mit der Bitburger Straße wird eine der Hauptzufahrtsstraßen ab kommendem Montag für zehn Wochen gesperrt. Ab der Autobahnanschlussstelle bei Sirzenich wird eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Im regionalen Busverkehr treten geänderte Fahrpläne in Kraft.
„The Rattles“ geben auch 52 Jahre nach ihrer Gründung immer noch Gas. Foto: Alexander Mertsch

Rockmusik und heiße Rhythmen

"The Rattles", eine der erfolgreichsten und dienstältesten deutschen Rockgruppen, die "SWR 3-Band" und die "Leiendecker Bloas" sind die bekanntesten Acts auf der Bühne Porta Nigra beim Altstadtfest, die von SWR 3 und SWR 4 präsentiert wird. Zum Stilmix gehören auch Salsa- und Sambarhythmen.

Trier-Tagebuch

Vor 15 Jahren (30. Mai 1997): Schloss Monaise nach sorgfältiger Restaurierung eingeweiht.
Zum Schutz des frisch eingesäten Rasens ist um die große Wiese im Palastgarten eine Umzäunung aufgestellt worden.

Keine schnelle Alternative

Auf einen Dringlichkeitsantrag der CDU diskutierte der Baudezernatsausschuss am vergangenen Donnerstag über die Absperrung der Liegewiese im Palastgarten.
In diesem Foto aus dem EKA-Atelier spiegelt sich die besondere Vorliebe des Künstlerpaars für geometrisch-strenge Strukturen wider. Foto: Harald Mante/Eva Witter

Stiller Reiz der Atempausen

Zu ihrem 35. Geburtstag präsentiert die Europäische Kunstakademie einen Blick hinter die Kulissen: Unter dem Motto „Atempause“ sind Fotos des Künstlerpaars Harald Mante und Eva Witter zu sehen, die zwischen den Kursen entstanden. Was zunächst wie eine Zufallsaufnahme wirkt, entpuppt sich auf den zweiten Blick als sorgfältig komponierte Inszenierung.

Meinung der Fraktionen

CDU: Eine Realschule plus für Trier-Nord
SPD: In Würde sterben...
Bündnis 90/Die Grünen: Nachwehen des Heiligen Rocks
FWG: Eine Erfolgsgeschichte
FDP: FSG-Demontage des G 8-Gymnasiums
Die Linke: Ackermatsch - Bistum soll entschädigen
Otmar Cartarius (Vorsitzender der TSG Biewer), und SWT-Marketingleiter Johann Meyer (2. und 3. v. l.) mit den Helfern, die in ihrer Freizeit die meisten Stunden am Umbau und der Erweiterung des Sportlerheims gearbeitet haben. Foto: SWT

Aufenthaltsraum vergrößert

Spielen wir im nächsten Fußballspiel eher offensiv oder defensiv? Welche Workshops bieten wir unseren Mitgliedern an? Solche Fragen können die Mitglieder der TSG Biewer jetzt in ihrem neuen Aufenthaltsraum diskutieren, der mit Unterstützung der Stadtwerke-Aktion „Helden der Region“ und vor allem mit viel Eigenleistung der Mitglieder entstanden ist.

Platzpflege in Eigenregie

Glassplitter auf dem Boden, Flaschengalerien auf den Containern, Blusen und Hosen, die aus dem benachbarten Kleidercontainer herausquellen und eine alte Matratze. Solche Bilder störten nicht nur den Zweckverband Abfallwirtschaft im Raum Trier (A.R.T.), sondern vor allem seine Kunden. Künftig wird der A.R.T. die Pflege der Standplätze von Glasconatinern in Eigenregie übernehmen.

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