Mit sechs Jahren wanderte er in die Vereinigten Staaten aus. Nach dem US-Militärdienst wurde Triers Partnerstadt Fort Worth zu seiner neuen Heimat. Neben seiner unternehmerischen Tätigkeit widmete sich Hasbron als Gestalter von Skulpturen, überwiegend in Bronze, immer stärker seiner künstlerischen Passion. Bevorzugte Themen waren der amerikanische Südwesten und immer wieder das Longhorn-Motiv.
Die Zusammenarbeit mit der Fort Worther Städtepartnerschaftsorganisation „Sister Cities“ führte ihn zurück zu seinem Geburtsort Trier. Für den Fort Worther Partnerschaftsgarten auf dem Petrisberg schuf er die Skulptur eines texanischen Longhorn. Familienangehörige des Verstorbenen leben noch heute in Trier.