Die Trierer Moselradwege bekommen ein Update: Auf einer Länge von insgesamt 12,8 Kilometern wird bis 2024 die Asphaltdecke erneuert. Den Auftakt machen zwei Streckenabschnitte links der Mosel. Für das Projekt hat das rheinland-pfälzische Verkehrsministerium einen Zuschuss von 600.000 Euro angekündigt.
Auch wenn man sich vor Ort eher ein sommerlich laues Lüftchen erhofft: Programmmäßig schlägt der Kulturhafen Zurlauben in diesem Spätsommer wieder hohe Wellen mit Trierer Mundart und lateinamerikanischen Tänzen, elektronischen Beat-Battles, unterhaltsamen Comedy-Slams, Artistik, Lyrik und natürlich jeder Menge Musik. Das Festival startet am 26. August.
In seinem fünften Jahr im Trierer Jugendparlament will Yaniv Taran in seiner Rolle als Vorsitzender ein besonderes Augenmerk auf die Digitalisierung legen. Was den 15-Jährigen motiviert und was in den nächsten knapp anderthalb Jahren geplant ist, erklärt er in einem Interview mit der Rathaus Zeitung.
Das städtische Wohnbauprojekt „Domi" in Kürenz ist in vieler Hinsicht ungewöhnlich. Schon allein, dass es bisher im Zeitplan liegt, ist angesichts des allgemeinen Material- und Personalmangels etwas Besonderes. Die Baupläne sind im Austausch mit den künftigen Bewohnerinnen und Bewohnern entstanden.
Die Landesausstellung „Der Untergang des Römischen Reiches" kann sich über starke Besucherzahlen freuen. Die Mainzer Innen-Staatssekretärin Nicole Steingaß begrüßte im Stadtmuseum zusammen mit OB Wolfram Leibe und Markus Groß-Morgen, Direktor des Museums am Dom, mit dem Ehepaar Petra und Jörg Bernard die Besucher Nummer 29.999 und 30.000.
Wenn Zeitzeugen vom Untergang erzählen, Brian auf der Leinwand singt und ein Treverer-Stamm das antike Trier aufmischt, kann das nur eines bedeuten: Das Kulturprogramm zur Landesausstellung „Der Untergang des Römischen Reiches" bietet auch im August viel Unterhaltung für alle – drinnen wie draußen.
Klärwerke gehören traditionell zu den energieintensivsten Betrieben einer Kommune. Die Stadtwerke haben das Trierer Hauptklärwerk in den letzten Jahren jedoch von einem Energiefresser zu einem Kraftwerk umgebaut.
Trockenheit, Miniermottenbefall und Bodenverdichtung durch Passanten: Für die gefährdeten Kastanien vor dem Rathaus wurden jetzt Schutzmaßnahmen ergriffen.
Die Botschaft, die die Kinder und Jugendlichen vor der Porta Nigra unter die Menschen brachten, war eindeutig – und in diesen Zeiten wohl wichtiger als selten zuvor: „Krieg ist keine Option, Frieden ist unsere Mission."