Um die von der neuen Virusvariante Omikron erwartete neue Infektionswelle abzumildern, gelten in Rheinland-Pfalz wieder verschärfte Kontaktbeschränkungen. Derweil zieht die Stadt Trier eine positive Bilanz des Impfens gegen das Coronavirus: Die Impfquoten in der Stadt liegen im bundesweiten Vergleich im oberen Bereich.
Um die negativen Folgen der Pandemie für Kinder, Jugendliche und ihre Familien abzumildern, stellt das Land im Rahmen des Programms „Aufholen nach Corona“ insgesamt rund 13,7 Millionen Euro zur Verfügung. Der Stadtrat gab kürzlich grünes Licht, dass sich Trier an dem Projekt beteiligt, das drei Schwerpunkte hat.
Straßenbäume, Parks und Gärten: Das Stadtgrün spielt für das Wohlbefinden der Triererinnen und Trierer eine wichtige Rolle. Damit sich die Menschen an gesunden Stadtbäumen und satten Grünflächen erfreuen können, unterstützen Freiwillige die Stadt bei der Pflege. Im Interview mit der Rathaus Zeitung erläutert Michael Dahmen von StadtGrün Trier die Details.
In der NS-Zeit wurden Bücher jüdischer Autorinnen und Autoren nicht mehr verlegt, dann aber plagiiert und unter anderem Autorennamen wieder neu aufgelegt. Ein Beispiel für diese Enteignung geistigen Eigentums schildert "Das Buch Alice" von Karina Urbach, das die Wissenschaftliche Bibliothek in ihrer Reihe "Buch des Monats" vorstellt.
Nach 27-jähriger Tätigkeit in der Wissenschaftlichen Bibliothek der Stadt Trier ist die 65-jährige Abteilungsleiterin Dr. Eva Seidenfaden in den Ruhestand gegangen. Die Überführung der Institution in das digitale Zeitalter hat sie wesentlich mitgestaltet.
Bündnis 90/Die Grünen: Römerbrücke ist nicht vorbereitet
CDU: Kreative Schulhofgestaltung
SPD: 2022 - Geduld und Vorfreude
AfD: Licht am Ende des Schuldentunnels?
Die Linke: Ein solidarisches 2022
UBT: Ein gesundes neues Jahr
FDP: Wünsche für das Jahr 2022