Auch wenn die letzte bedrohliche Moselflut schon über 20 Jahre her ist: Hochwasserschutz ist in Trier immer ein Thema. Starkregen, also örtlich und zeitlich eng begrenzte Niederschläge, die zu Überflutungen führen, treten dagegen in den letzten Jahren mit ungewohnter Heftigkeit auf. Die Stadt erstellt ein örtliches Schutzkonzept gegen Hochwasser und Starkregen.
Erneut debattierte der Stadtrat über das Kommunale Investitionsprogramm 3.0. Damit werden den Städten und Gemeinden Bundes- und Landesmittel zur Aufwertung der schulischen Infrastruktur zur Verfügung gestellt. Auf der Trierer Prioritätenliste stehen das Humboldt-Gymnasium, die Wolfsberghalle und die Egbert-Schule ganz vorn.
In einem historischen Gebäude am Schießgraben veranstaltet der Verein Villa Wuller e.V. fast an jedem Wochenende Parties. In naher Zukunft soll hier aber noch viel mehr stattfinden: Der restliche Teil der sogenannten Ökonomie, die angrenzende Orangerie und der Hof zwischen diesen beiden Gebäuden sollen für das Exhaus umgebaut werden.
Versenkbare Poller an den Zufahrten zur Fußgängerzone, um wildes Parken auf dem Domfreihof oder Stockplatz zu unterbinden: Dieses Thema beschäftigt die Trierer Kommunalpolitiker schon seit einigen Jahren. Jetzt hat der Stadtrat erstmals einen Baubeschluss gefasst und 45.000 Euro für ein Pilotprojekt bewilligt.
In der früheren Jägerkaserne soll auf Beschluss des Stadtrats ein so genannter Digital Hub geschaffen werden. Ziel dieses Projekts der Wirtschaftsförderung der Stadt Trier ist es, Startups mit ansässigen etablierten Unternehmen der Region und der Wissenschaft an einem Ort zu vernetzen.
Die städtische Wirtschaftsförderung, das Medien- und IT-Netzwerk Trier-Luxemburg und die Hochschule Trier laden am 20./21. September zum BarCamp Digitalisierung Trier-Luxemburg ein. Im interview mit der Rathaus Zeitung erläutert Christiane Luxem von der Wirtschaftsförderung, worum es bei der Mitmach-Konferenz geht.
Der Anstoß ist gelungen: Mit einer Jazz-Session endete nach gut zwei Wochen das Premieren- Programm des Kulturhafens in Zurlauben. Nicht nur wegen der auf rund 6500 Personen geschätzten Besucherzahlen fiel das Fazit der Verantwortlichen positiv aus.
Bündnis 90/Die Grünen: Schaffe, schaffe, Häusle baue
CDU: Das Exhaus gehört ins Exzellenzhaus
SPD: Trierer Familien-App kommt
AfD: Auf dem linken Auge blind
Die Linke: Jung, selbstbewusst, aktiv
UBT: Umsetzung des Radwegekonzepts
FDP: Entscheidung zu Brubach und die Folgen
In den 1950er Jahren haben sich Gisela und Anton Dennenwaldt beim Tanzen in Bitburg kennengelernt und sind schließlich den Bund fürs Leben eingegangen – der seitdem hält. Nun feierten sie in ihrem Haus am Weidengraben die Eiserne Hochzeit
Gut zwei Monate vor den Wahlen zum Trierer Jugendparlament zogen Vertreterinnen des Gremiums eine Bilanz der Wahlperiode 2018/19. Kerstin Schorer-Hach von der Geschäftsstelle hat ein deutlich gestiegenes Interesse an der Arbeit des Jupa registriert
Nicht erst seit der Stadtrat den „Klimanotstand" ausgerufen hat, legt die Verwaltung einen hohen Wert auf die Themen Umwelt- und Klimafreundlichkeit. So werden beispielsweise im Aktionsplan Entwicklungspolitik Projekte in diesem Bereich in einem separaten Kapitel aufgelistet. Erst kürzlich wurden wieder zwei in die Tat umgesetzt.
Bildungsministerin Stefanie Hubig hat das Humboldt-Gymnasium als „MINT-freundliche Schule" ausgezeichnet und damit dessen Förderprogramm für naturwissenschaftliche Fächer gewürdigt. Das HGT ist die erste Trierer Schule in städtischer Trägerschaft, die das Label erhält.