Die Trierer Karl-Marx-Statue nimmt mehr und mehr Gestalt an: Der Stadtrat hat sich mehrheitlich für die mit der Volksrepublik China vereinbarten Ausführungsdetails ausgesprochen. Demnach wird die Bronzeskulptur inklusive Sockel mit einer Höhe von 5,50 Meter auf dem Simeonstiftplatz errichtet.
In der Simeonstraße wird ab Montag, 24. April, die Erneuerung des Pflasterbelags fortgesetzt. Dabei wird das alte, vielfach defekte und löchrige Pflaster entfernt und durch neues Natursteinpflaster ersetzt.
Der Stadtrat hat beschlossen, das Integrierte Entwicklungskonzept für das erweiterte Soziale Stadt-Fördergebiet in Trier-Nord fortzuschreiben. Auf der Agenda stehen diverse Projekte, darunter die Exhaus-Sanierung, die im Herbst beginnen und Ende nächsten Jahres abgeschlossen sein soll. Derzeit läuft das Wettbewerbsverfahren zur Vergabe der Architekturleistungen.
Vergangene Woche traf sich der Beirat der Karl Marx 2018 – Ausstellungsgesellschaft mbH (KAMAG) zur konstituierenden Sitzung in Mainz. Das Gremium unterstützt die Ausstellungsgesellschaft bei der Realisierung der großen Landesausstellung „Karl Marx 1818-1883. Leben. Werk. Zeit.“ sowie des Jubiläumsprogramms anlässlich des 200. Geburtstags von Karl Marx.
CDU: Was lange währt
SPD: Die Menschen mitnehmen
Bündnis 90/Die Grünen: Zu Risiken und Nebenwirkungen
UBT: Wir wünschen Frohe Ostern
Die Linke: Handlungsbedarf sozialer Wohnungsbau
FDP: Fauler Kompromiss
AfD: Windräder in Trier?
Vor genau drei Jahren hat der Stadtrat den Bebauungsplan für die Konversion des früheren französischen Militärgebiets Castel Feuvrier beschlossen. Seitdem hat sich auf dem 3,3 Hektar großen Areal am Moselufer nicht viel getan.
Die gebürtige Triererin Anne Sokolowski inszeniert am Theater das vom Österreicher Werner Schwab geschriebene Stück „Die Präsidentinnen“. Im Interview mit Theater-Pressesprecher Dominik Huß erläutert sie Details.
Die Trierer Jugendfeuerwehr plant auch für dieses Jahr zahlreiche Aktivitäten. Im Rahmen des Stadtjugendfeuerwehrtages wurde die Jugendflamme I und II an Jugendliche aus den Jugendfeuerwehren Kürenz, Ruwer und Biewer verliehen.