Der Trierer Weihnachtsmarkt bietet nicht nur einen pittoresken Anblick inmitten des historischen Ambientes des Hauptmarkts und Domfreihofs. Er ist auch ein Segen für den Tourismus in einer eher unattraktiven Jahreszeit: Auf bis zu 500.000 wird die Zahl der auswärtigen Besucher geschätzt.
Zum Jahresende endet ein weiteres Kapitel in der bewegten Geschichte des Weisshauses: Das Ehepaar Adamkiewicz, das das Restaurant samt Café seit 1995 gepachtet hatte, hat den Pachtvertrag zum Jahresende gekündigt und nimmt nach 20 Jahren viele schöne Erinnerungen mit in den Ruhestand.
Pfarrer Theo Welsch zeigt im kühlen Untergeschoss der Kirche St. Michael in Mariahof auf das Urnengrab eines kürzlich verstorbenen 74-Jährigen. Der Mann starb in einem Trierer Krankenhaus, doch das konnte keine Angehörigen ausfindig machen. So wurde daraus ein „Fall“ für das städtische Ordnungsamt, das jedes Jahr 20 bis 30 "Bestattungen von Amts wegen" veranlassen muss.
In einem Aufsatz im jetzt erschienenen Kurtrtrierischen Jahrbuch 2014 wirft Jill Steinmetz ein Schlaglicht auf den Kriegsverbrecherprozess gegen Gestapobeamte in Luxemburg 1949-1951. Dabei schilderten 150 Zeugen Misshandlungen und Folterungen luxemburgischer Widerstandskämpfer. Rechtsanwalt Max Rau versuchte die Repressalien zu rechtfertigen.
CDU: Ein Quantensprung für Trier
SPD: Schulstandorte sinnvoll entwickeln
Bündnis 90/Die Grünen: Adieu, IC
FWG: Wiederkehrende Beiträge im Straßenausbau
Die Linke: Barrierefreie Infrastruktur - gut für alle
FDP: Unverantwortliches Verhalten
AfD: Geteert und gefedert
Vor 10 Jahren (21. Dezember 2004): Trierer Weingüter bringen bei minus acht Grad die letzten Trauben des Jahrgangs 2004 und damit einen hochwertigen Eiswein ein.
Die Stadtwerke ehrten 35 Jubilare, die es auf insgesamt 1040 Dienstjahre bei dem kommunalen Versorgungsunternehmen bringen. Vorstandschef Dr. Olaf Hornfeck verabschiedete außerdem zwölf Kolleginnen und Kollegen in den Ruhestand.