„Willst du uns nicht verraten, wie du dir Vater geangelt hast?“ Ein
kleines Geheimnis braucht jede Frau, so auch Thekla
Ferber. „Wir haben doch zusammen gearbeitet“, verrät sie schließlich
zögerlich, aber den Rest behält sie lieber für sich. Vergangene Woche
feierte sie ihren 100. Geburtstag und erzählte aus ihrem bewegten Leben, das sie als DDR-Flüchtling aus Brandenburg nach Wittlich führte..
Maria Rieger-Nopirakowsky ist seit 1991 Frauenbeauftragte der Stadt Trier. Vergangene Woche berichtete sie im Steuerungsausschuss von ihrer Tätigkeit. Im Gespräch mit der Rathaus Zeitung erläutert sie Schwerpunkte ihrer beratenden Arbeit und beschreibt die Entwicklung, die sie mitgestaltete.
Seit Montag wird die Römerbrücke im
Rahmen der Hauptuntersuchung auf Herz und Nieren geprüft. Der alle sechs Jahre fällige "Brücken-TÜV" ist gesetzlich vorgeschrieben. Die Prüfung endet wie in der Schule mit einer Note: 1 bedeutet
„Top“-Zustand, eine 4 wird bei schweren Schäden vergeben. Jedes Bauwerk
erhält drei verschiedene Einzelbewertungen
Das Kästchen hat eine merkwürdige Form: Etwa 35 Zentimeter lang, sehr schmal und auf einer Seite noch schmaler zulaufend. Glaubt man der Tradition der orthodoxen Kirche dann befindet sich darin der rechte
Unterarmknochen von Kaiser Konstantin.
Endspurt für die Kulturhauptstadt in Luxemburg und der
Großregion: Mit einem großen Open-Air-Musikfest wurde am Samstag in der
Hauptstadt des Großherzogtums das letzte Viertel eingeläutet. In Trier
endet das Freiluft-Programm mit der "Reise in die Renaissance", die am 3. Oktober auf dem Porta
Nigra-Vorplatz beginnt und im Brunnenhof fortgesetzt wird.
Durch eine Kooperation mit dem Landesinstitut für schulische Fortbildung und schulpsychologische Beratung schärft die Europäische Kunstakademie ihr Profil als Weiterbildungseinrichtung. Auch das Bundesland Hessen hat die Trierer Kultureinrichtung als Anbieter von Fortbildung und Qualifizierung anerkannt.
Fünf Jahre nach dem Start des Trierer Wissenschaftsparks auf dem
Petrisberg sind dort mittlerweile 101 Firmen mit rund 650 Beschäftigten
ansässig. Beim Branchenmix der Betriebe liegt die Informations- und
Kommunikationstechnologie mit 17 Prozent an der Spitze. Stark vertreten ist aber auch der Gesundheitssektor.
Ungewöhnlich feierte die Leitstelle „Kriminalprävention“ des Mainzer
Ministeriums des Inneren und für Sport ihr zehnjähriges Bestehen. In
dem Gedanken, dass Jugendliche, die sich für ein konkretes Ziel
engagieren, weniger anfällig für Gewalt sind, organisierte sie die
Aufführung des Stückes „Amazonia“ der brasilianischen Tanztheatergruppe
„Companhia Aplauso“.
CDU: Kein vergessener Stadtteil
SPD: Ein Tag wie alle anderen?
Bündnis 90/Die Grünen: Kröten schlucken
UBM: Familie Haag qualifiziert sich für Trier
FDP: Ratsherrenmesse - eine gute Tradition