30.11.2010
Soccerfeld für die ganze Stadt
Der Tanz der Cheerleadergruppe war ein Höhepunkt des Einweihungsfests. Am Ausbau der vielseitig nutzbaren Halle wirkten in den fünf Jahren viele Jugendliche aus Trier-West mit.
Das Durchhaltevermögen aller Beteiligten hat sich gelohnt: Nach fünfjähriger Bauzeit wurde die Don Bosco-Halle in Trier-West mit Indoor-Soccerfeld und Qualifizierungswerkstatt für Jugendliche mit einem fröhlichen Fest offiziell eröffnet. Bürgermeisterin Angelika Birk kam nicht nur zum Gratulieren vorbei, sondern brachte auch den Bewilligungsbescheid für die zusätzliche städtische Förderung von rund 60.000 Euro mit. Die Gesamtkosten liegen jetzt bei etwa 586.000 Euro. Das Jugendwerk Don Bosco trägt davon 190.700 Euro. Der Rest wird aus dem Programm „Soziale Stadt“ mit Beteiligung der Stadt finanziert.
Die 110 Jahre alte frühere Reithalle der Gneisenaukaserne gehört dem Orden der Salesianer von Don Bosco. Nachdem Anfang 2005 der Pachtvertrag mit der Caritas-Behindertenwerkstatt ausgelaufen war, entschloss sich das Jugendwerk Don Bosco, dort eine Berufshilfe mit dem Jugendzentrum Don Bosco Helenenberg anzusiedeln und die Halle für die offene Jugendarbeit zu nutzen. Da die Beschäftigung und Qualifizierung von Jugendlichen ein wichtiges Ziel des seit einigen Jahres in Trier-West umgesetzten Förderprogramms „Soziale Stadt“ ist, haben in den fünf Jahren rund 200 Jugendliche bei der Hallensanierung und dem Bau des Indoor-Soccerfelds mitgeholfen. Außerdem werden in den renovierten Gebäuden weitere innovative Qualifizierungsprojekte angeboten, darunter für den PC-Führerschein und als Gabelstapler-Fahrer.
Bekenntnis zu Trier-West
Bürgermeisterin Birk und Josef Grüner, Chef des Salesianer-Ordens in Deutschland, dankten den Jugendlichen für ihren Einsatz sowie den zahlreichen Partnern, darunter der Arge der Stadt Trier und der Agentur für Arbeit, der ADD und der Nikolaus-Koch-Stiftung, für ihre Unterstützung. Zudem würdigten sie den Einsatz von Pater Reinhard Büker, Leiter des Don Bosco-Jugendtreffs, und der weiteren Betreuer. Sie äußerten die Hoffnung, dass die Soccerhalle zu einem Treffpunkt für die ganze Stadt wird. Josef Grüner verband sein Grußwort mit der Zusicherung, dass sich der Salesianer-Orden trotz erforderlicher Schließungen im gesamten Bundesgebiet weiterhin in der Jugendarbeit in Trier-West engagiert.
Rund um die früherere Reithalle aus der Kaiserzeit sind noch ein paar Restarbeiten erforderlich. Dabei geht es um die Gebäudeseite zum Hang sowie die Außenfassade.
Die 110 Jahre alte frühere Reithalle der Gneisenaukaserne gehört dem Orden der Salesianer von Don Bosco. Nachdem Anfang 2005 der Pachtvertrag mit der Caritas-Behindertenwerkstatt ausgelaufen war, entschloss sich das Jugendwerk Don Bosco, dort eine Berufshilfe mit dem Jugendzentrum Don Bosco Helenenberg anzusiedeln und die Halle für die offene Jugendarbeit zu nutzen. Da die Beschäftigung und Qualifizierung von Jugendlichen ein wichtiges Ziel des seit einigen Jahres in Trier-West umgesetzten Förderprogramms „Soziale Stadt“ ist, haben in den fünf Jahren rund 200 Jugendliche bei der Hallensanierung und dem Bau des Indoor-Soccerfelds mitgeholfen. Außerdem werden in den renovierten Gebäuden weitere innovative Qualifizierungsprojekte angeboten, darunter für den PC-Führerschein und als Gabelstapler-Fahrer.
Bekenntnis zu Trier-West
Bürgermeisterin Birk und Josef Grüner, Chef des Salesianer-Ordens in Deutschland, dankten den Jugendlichen für ihren Einsatz sowie den zahlreichen Partnern, darunter der Arge der Stadt Trier und der Agentur für Arbeit, der ADD und der Nikolaus-Koch-Stiftung, für ihre Unterstützung. Zudem würdigten sie den Einsatz von Pater Reinhard Büker, Leiter des Don Bosco-Jugendtreffs, und der weiteren Betreuer. Sie äußerten die Hoffnung, dass die Soccerhalle zu einem Treffpunkt für die ganze Stadt wird. Josef Grüner verband sein Grußwort mit der Zusicherung, dass sich der Salesianer-Orden trotz erforderlicher Schließungen im gesamten Bundesgebiet weiterhin in der Jugendarbeit in Trier-West engagiert.
Rund um die früherere Reithalle aus der Kaiserzeit sind noch ein paar Restarbeiten erforderlich. Dabei geht es um die Gebäudeseite zum Hang sowie die Außenfassade.