2022 findet in Trier ein kulturelles Großereignis statt: Die Landesausstellung in den drei großen Museen beleuchtet den Untergang des römischen Reichs. Einen ergänzenden Beitrag leistet die Schatzkammer der Wissenschaftlichen Bibliothek und schlägt dabei eine Brücke in eine weitere Epoche.
Wofür soll die Stadt Trier in den kommenden Jahren Geld ausgeben? Wo gibt es Einsparpotenziale und wie kann die Stadt zusätzliches Geld einnehmen? Antworten auf diese Fragen können Bürgerinnen und Bürger im neuen Bürgerhaushalt vorschlagen. Die Rathaus Zeitung erklärt den Ablauf.
Nach 36-jähriger Tätigkeit im Stadtarchiv, davon sieben Jahre als Leiter, geht Bernhard Simon Ende August in den Ruhestand. Für sehr viele heimatgeschichtlich interessierte Triererinnen und Trierer, aber auch zahlreiche Schulklassen war er ein kompetenter und unverzichtbarer Ansprechpartner, wenn es um Ahnenforschung oder ein stadtgeschichtliches Projekt ging.
Was passiert mit einer Kirche, die baufällig ist und nicht mehr benötigt wird? Ein gelungenes Beispiel ist der behutsame Umbau der Kirche Christi Himmelfahrt in Ehrang, der mit niedrigen, familienfreundlichen Mieten für die künftigen Bewohner umgesetzt wurde.
Am 20. September beginnt das Herbst-/Winter-Semester der Trierer Volkshochschule. Wenn es nach den Programmverantwortlichen geht, soll es ein weitgehend normales VHS-Halbjahr werden: 560 Angebote in sechs Fachbereichen sind geplant, fast 90 Prozent davon als Präsenzveranstaltungen.
In der RaZ-Serie über die Partnerstädte schildert die 25-jährige Italienerin Roberta Marenaci ihre Eindrücke des Beitrags von Ascoli Piceno im Garten der Partnerstädte auf dem Petrisberg. Gleichzeitig gibt sie den Besucherinnen und Besuchern Anregungen für einen Rundgang.
Vom 3. bis zum 5. September finden in Trier erstmals die Fußball-Inklusionstage der DFB-Stiftung Sepp Herberger statt. Die Veranstaltung soll vor allem einer breiten Öffentlichkeit die enorme Bandbreite des Handicap-Fußballs zeigen. Für Zuschauer gibt es viele Mitmachangebote.
Bei der Sommerschule profitieren neben den Kindern von der ersten bis neunten Klasse auch angehende Nachwuchspädagoginnen und -pädagogen. In den zwei angebotenen Wochen konnte intensiv auf die Bedürfnisse der einzelnen Kinder eingegangen werden.