Zwar hat sich der Boom etwas abgeschwächt, aber die städtischen
Forstreviere Weißhaus/Pfalzel und Ehrang profitieren weiter von relativ
hohen Holzpreisen und können zumindest einen Teil ihrer weiteren
Aufgaben so finanzieren. Ein großer Kostenfaktor ist die Sicherung der
Bäume am Waldrand und den Wegen. Die Wirtschaftspläne 2013/14 sehen im
reinen Forstbetrieb ein Plus von 109.585 und 82.500 Euro vor.
Nach 15-monatigem Umbau hat das Montessori-Kinderhaus wieder sein
angestammtes Quartier in der Max-Planck-Straße bezogen. Für knapp 2,8
Millionen Euro wurde die städtische Immobilie modernisiert. Damit endete
eine Odyssee, denn das Kinderhaus musste in den letzten Jahren mehrfach
umziehen.
CDU: Weiberfastnacht - es blieb keine Wahl
SPD: Mobilitätskonzept 2025 - Was nun?
Bündnis 90/Die Grünen: Warum Trier einen Umweltausschuss braucht
FWG: Paulinstraße attraktiver und lebenswerter gestalten
FDP: Weiberfastnacht - Desaster mit Ansage
Die Linke: Studentenstadt Trier - Kürzungen bei der Uni
Zum zweiten Mal hat das Umweltzentrum der Handwerkskammer Trier Unternehmen sowie Einrichtungen für ihre familien-, senioren- und
behindertenfreundlichen Räume ausgezeichnet. OB Klaus Jensen und
Hwk-Hauptgeschäftsführer Dr. Manfred Bitter überreichten die Zertifikate
auf der „Öko“-Messe an acht Betriebe.
Die Bretter, die die Welt bedeuten: Gemeinsam mit Künstlern aus allen
Sparten des Theaters haben Kinder der Porta-Nigra-Förderschule die
Möglichkeit, die große Bühne
mit einer Aufführung von Mozarts "Zauberflöte" zu erobern. Dabei werden alle 80 Schüler an der Inszenierung beteiligt. Vier Monate proben sie für die Vorstellung am 30. Mai im Großen Haus.
In der Plenumssitzung des Kriminalpräventiven Rats wurde der
„Ratgeber in Sicherheitsfragen“ vorgestellt. Die Broschüre vereinigt Tipps zur
Vorbeugung diverser Straftaten, darunter der berühmt-berüchtigte "Enkeltrick", mit einer Übersicht der Polizisten im
Bezirksdienst sowie der Seniorensicherheitsberater in den Stadtteilen.