„Hier gibt es nur Gewinner: Die Bewohner des Maarviertels, die
weiterhin direkt vor der Haustür Einkäufe erledigen können und die
neuen Mitarbeiter, die sonst kaum eine Chance hätten, in den
Arbeitsmarkt zurückzukehren.“ OB Klaus
Jensen freut sich über die Wiedereröffnung des kleinen Supermarkts gegenüber dem
Moselstadion, der jetzt von der Suchthilfe der Arbeiterwohlfahrt betrieben wird.
Ein Jahr nach der Neustrukturierung des Bildungs- und Medienzentrums hat dessen
Leiter Rudolf Hahn eine erfolgreiche Bilanz gezogen. Die Einrichtung umfasst die
Volkshochschule, die Musikschule und die Stadtbibliothek im Palais Walderdorff.
Nicht nur historische Barbies und elegante Abendroben, sondern auch
aktuelle Mode im Miniaturformat gibt es derzeit in der aktuellen
Sonderausstellung im Stadtmuseum zu sehen. Entworfen wurden die Outfits
von Studenten der Trierer Fachhochschule. "Mich hat es interessiert,
mal Kleider in einer ganz anderen Dimension zu nähen", berichtet
Modedesign-Studentin Sina Steidinger.
Die Optimierung der Trinkwasserversorgung im Eifelkreis ist die erste
Aufgabe des neuen Unternehmens „Kommunale Netze Eifel". Landrat Roger Graef und Oberbürgermeister Klaus Jensen gründeten
stellvertretend für den Eifelkreis Bitburg-Prüm und die Stadt Trier den
neuen Verbund. 335.000 Euro sollen durch die Kooperation in den ersten drei Jahren eingespart werden.
An Themen bestand kein Mangel beim Pressefrühstück, zu dem
Oberbürgermeister Klaus Jensen Trierer
Lokaljournalisten eingeladen hatte. Zum Beispiel: Das milliardenschwere Konjunkturpaket der Bundesregierung. Was Deutschlands älteste Stadt von diesem zusätzlichen Kuchen letztlich
abbekommt, lässt sich momentan noch nicht exakt voraussagen. Doch zehn Millionen könnten es womöglich schon sein.
CDU: Haushalt 2009 - Schulen haben Priorität
SPD: Brot und Spiele
Bündnis 90/Die Grünen: Kein Straßenbau ohne Radweg
UBM: Richtige Entscheidung
FDP: Sanierung der Loebstraße - nicht um jeden Preis
Trotz Finanzkrise und Kursturbulenzen erfolgreich an der Börse? Das
geht – mit Weitblick und Know-how. Genau das hat das Team
„Die4Lustigen3“ beim größten europäischen Börsenspiel bewiesen und sich damit an die Spitze von mehr als 46.600
Teams gespielt. Das Schülerteam vom Gymnasium Hermeskeil erzielte einen Depotwert von
109.879 Euro und ist damit Europas beste Nachwuchsbrokergruppe.