Mit einem unverwüstlichen Klassiker startet das Trierer Musik-Theater ins neue Jahr: Unter dem Motto „Spiel’ Zigeuner mir was Feines, etwas für’s Gemüt!“ präsentiert Intendant Gerhard Weber ab 29. Januar Emmerich Kálmáns „Csárdásfürstin“ als seine erste Trierer Operetten-Produktion.
Die Entwicklung des Bahnhofbereichs ist für die Stadt Trier eine bedeutende Aufgabe. Die Verbesserung der Verkehrssituation, eine Auf-wertung des Entrées zur Innenstadt, die Nachnutzung bedeutender Flächenpotenziale im Umfeld des Bahnhofs sowie die angemessene Berücksichtigung des historischen Erbes sind zentrale Fragestellungen einer einwöchigen Planungswerkstatt. Die Rathaus Zeitung sprach mit dem Baudezernent Peter Dietze.
"Wir müssen immer das Ohr am Markt haben." Hans-Albert Becker,
Geschäftsführer der Trierer Tourist-Information weiß, dass Trier nicht automatisch ein Touristenmagnet ist. Allein im Januar wurden
die Reize von Deutschlands ältester Stadt auf vier Veranstaltungen in
Holland, Belgien, Dresden und Stuttgart präsentiert.
"Die Jugendlichen waren so begeistert von ihrem Stück, dass sie direkt fragten, wann ihre Schule das nächste Mal dran ist." So lautete das Fazit der Trierer Sängerin Vera Illieva nach dem ersten Jugendmusiktheater-Projekt im vergangenen Sommer am AVG gehörte. Jetzt sind aber erstmal rund 170 Jugendliche aus allen Trierer Hauptschulen an der Reihe:
Eine positive Zwischenbilanz der Bürgerbeteiligung "Grün in der Stadt" zog Baudezernent Peter Dietze vergangenen Donnerstag im Dezernatsausschuss. Der Auftaktveranstaltung "Grün in der Stadt" folgte Anfang November 2004 ein Workshop. Daraus gingen drei Arbeitsgemeinschaften engagierter Bürger hervor, die sich in ganz unterschiedlichen Ansätzen mit städtischen Grünbereichen beschäftigten: AG Mattheiser Wald, AG Alleenring, "Renaissance Nells Park".
Die Ankündigung der Bahn, den Hauptbahnhof zum Personenverkehrszentrum auszubauen und Flächen im Bereich des ehemaligen Güterbahnhofes aufzugeben und die Absicht der Deutschen Post AG, ihre Liegenschaften in diesem Areal zu veräußern, hat die Trierer Stadtplaner förmlich elektrisiert. Entscheidende Impulse erwartet das Rathaus von der Expertentagung zwischen dem 30. Januar und 3. Februar, die als moderiertes Werkstattverfahren angelegt ist.
Seit der Einführung des Arbeitslosengelds II Anfang 2005 konzentriert sich das städtische Sozialamt vor allem auf die Grundsicherung für Senioren, Behinderte, Obdachlose und Erwerbsunfähige. Diesem tiefgreifenden Umbruch wird jetzt mit dem neuen Namen "Amt für Soziales und Wohnen" Rechnung getragen.
CDU: Neujahrswanderung der CDU-Ratsfraktion
SPD: Bestandsgarantie für das Südbad
Bündnis 90/Die Grünen: Schlammschlacht der UBM
UBM: ´Neuanbindung Aveler Tal
FDP: Rettet das Südbad - doch vor wem?
Eine generelle Gebührenbefreiung für Kindergärten, die Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) vorgeschlagen hat, kommt nach Auffassung des Deutschen Städtetages nur in Betracht, wenn die Kommunen nicht zusätzlioch belastet werden. OB Helmut Schröer betonte, die meisten Städte könnten schon seit langem keine weiteren "Leistungen ohne Gegenleistungen" verkraften.