Ein Jahr nach der schrecklichen Amokfahrt gedachten Geistliche verschiedener Konfessionen im Dom neben der Getöteten auch des Leids der 18 schwer verletzten Menschen, der vielen bis heute Traumatisierten und der zahlreichen Einsatzkräfte vor Ort. Am Abend des 1. Dezember fand in der Basilika zudem ein Gedenkkonzert statt.
Sich gemeinsam erinnern, Leid zu teilen und in einer Schicksalsgemeinschaft Trost zu erfahren, hat sich der Opferbeauftragte der Landesregierung, Detlef Placzek, zusammen mit der Stiftung Katastrophen Nachsorge im vergangenen Jahr zum Auftrag gemacht.
Um die vierte Welle der Corona-Pandemie zu brechen, haben Bund und Länder gemeinsam Maßnahmen beschlossen. Es gebe zwar eine Beruhigung der Infektionslage, aber auf viel zu hohem Niveau, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel.
FDP: Raketen-Reaktivierung
CDU: Pop-up-Impfstationen prüfen
AfD: „Toxische Männlichkeit“
Die Linke: Sanierungsstau – und kein Ende in Sicht
UBT: Gedenken
SPD: Raum für die freie Kulturszene
Bündnis 90/Die Grünen: Haushalt ohne Spielraum
Mit „O Tannenbaum“ präsentiert das Stadtmuseum erstmals eine Ausstellung speziell für Familien: eine Präsentation, die sowohl Erwachsene und Kinder anspricht und mit zahlreichen Stationen zum Mitmachen und Verweilen einlädt. Bis 23. Januar ist die Ausstellung im Simeonstift das ideale Ausflugsziel für Familien.
Wieviel Strom verbraucht die Stadt und womit wird geheizt? Wie entwickelt sich der Kohlendioxid-Ausstoß? Erstmals seit 2012 liegt jetzt wieder ein Energiebericht für die städtischen Liegenschaften inklusive Schulen und Turnhallen vor.
Die diesjährige Premiere der „Trierer Unterwelten“, die die Trier Tourismus und Marketing GmbH (TTM) in Zusammenarbeit mit der Stadt organisiert hat, war ein voller Erfolg. Viele Veranstaltungen des dreiwöchigen Festivals waren ausverkauft und wurden begeistert angenommen.
Ob im Anschluss an die Schule oder nach einer Phase der Neuorientierung: Eine neue Ausbildung anzufangen, bedeutet für viele junge Menschen auch, einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen.
Am 20. Oktober öffnete im ersten Stock des Gebäudes der Freiwilligen Feuerwehr Ehrang in der Oberstraße erstmals der Info-Point für Hochwasseropfer seine Türen. Die erste Zwischenbilanz des dreiköpfigen Mitarbeiterteams fällt durchweg positiv aus.