Im Trierer Jugendparlament können Kinder und Jugendliche ihre politischen Ziele artikulieren und vorantreiben. Ende November wird das 22-köpfige Gremium neu gewählt. Hierfür werden Bewerberinnen und Bewerber gesucht.
Mit der Ausstellung „Eine Gemäldegalerie für Trier“ öffnet das Stadtmuseum seine Schatzkammer mit Werken aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein kunsthistorischen Spaziergang von der Barockmalerei bis zur Moderne.
Der Stadtrat hat den städtischen Zuschuss von 22.000 Euro zur Fortsetzung des Quartiersmanagements in Trier-West in den nächsten beiden Jahren bewilligt. Die Kosten sollen zu 90 Prozent aus dem Bund-Länder-Programm „Sozialer Zusammenhalt“ getragen werden. Kommt von dort Grünes Licht, ist die Fortsetzung gesichert.
Der Domfreihof und die angrenzenden Straßen bilden die erste von insgesamt zehn Zonen in der Fußgängerzone, in der das urbane Sicherheitskonzept mit zahlreichen neuen Zufahrtssperren umgesetzt wird. Die Rathaus Zeitung erläutert die wichtigsten Fragen rund um Poller & Co.
Der Fachkräfte-Engpass stand im Mittelpunkt des ersten Präsenztreffens des Netzwerkes „Attraktive Unternehmen Trier“ nach fast einjähriger Onlinephase. Alle waren sich einig, dass Handlungsbedarf besteht.
Bündnis 90/Die Grünen: Bauverfahren beschleunigen
CDU: Der Durchbruch
SPD: Sicherheitskonzept wird umgesetzt
AfD: Straßenausbaubeiträge werden teurer
Die Linke: Kulturleitlinien überarbeiten
UBT: Kita St. Adula
FDP: Ampeln dringend erforderlich
Mit der Premiere von „Kabale und Liebe“ bringt Regisseur Rüdiger Pape am 16. Oktober einen berühmten Klassiker ins Große Haus des Theaters Trier. Das bürgerliche Trauerspiel von Friedrich Schiller wird interpretiert als ein radikaler Versuch des Menschen, innerhalb festgelegter gesellschaftlicher Machtinteressen den eigenen Glücksanspruch durchzusetzen.
Der mit 4000 Euro dotierte erste Preis beim Orgelwettbewerb des Moselmusikfestivals ging an den Polen Jakub Kapała. Insgesamt waren 26 junge Musikerinnen und Musiker aus acht Ländern am Start.
Das Bad an den Kaiserthermen stellt den Betrieb zum 12. Oktober auf die „2G+ Regelung“ um. Das bedeutet, dass sowohl für die Schwimmhalle als auch für die Sauna keine Abstandsregeln mehr gelten. Auch das "Wedelverbot" wird aufgehoben.