Sie sind 1,10 Meter hoch und können einen 12-Tonnen-Lkw in voller Fahrt aufhalten: In der Liebfrauenstraße werden jetzt die ersten Hochsicherheitspoller installiert. Die Barrieren gehören zum urbanen Sicherheitskonzept, mit dem die Fußgängerzone nach der Amokfahrt im Dezember 2020 besser geschützt werden soll.
Wer mit dem Rad oder zu Fuß in Trier-Nord unterwegs ist, kann sich bald über eine neue Abkürzung freuen: Auf dem alten Moselbahngelände entsteht ein kombinierter Fuß-/Radweg, der eine direkte Verbindung zwischen Kürenzer und Metternichstraße schafft. Und die Metternichstraße wird fahrradfreundlicher.
Zu Beginn der Stadtratssitzung am Montag vergangener Woche verpflichtete OB Wolfram Leibe die beiden neuen Beigeordneten Markus Nöhl und Ralf Britten. Auf der weiteren Tagesordnung standen unter anderem Beschlüsse zu Kita-Sanierungen, zur Modernisierung von Spielplätzen und zur Konversion der General-von-Seidel-Kaserne.
Ende Oktober geht es tief unter die Erde: Das Festival „Trierer Unterwelten“ feiert Premiere mit Weinverkostungen, Theater, Kunst, Musik und Lesungen in zum Teil bisher öffentlich nicht zugänglichen Kellergewölben.
Der Neubau des Jugendtreffs Ehrang gehörte zu den am schlimmsten von der Überflutung am 15. Juli betroffenen Gebäuden. Dank einer Hilfsaktion mehrerer Rotary-Clubs stehen nun für zwölf Monate Container zur Verfügung, sodass ein größerer Teil der Angebote wieder stattfinden kann.
Bündnis 90/Die Grünen: Sichere Abtreibungen ermöglichen
CDU: 175 Jahre Feuerwehr
SPD: 1700 Jahre jüdisches Leben
AfD: Glückwunsch an die neuen Dezernenten
Die Linke: Konsequenzen aus den Flutereignissen
UBT: Solidarität und Zusammenhalt
FDP: Poller-Ärger?
Opfer der Flutkatastrophe in Ehrang können seit vergangener Woche Anträge für eine Wiederaufbauhilfe stellen. Insgesamt stehen für Rheinland-Pfalz 15 Milliarden Euro bereit. Die Rathaus Zeitung erläutert die Details.
Bei seinem Besuch in der Partnerstadt Weimar nahm OB Wolfram Leibe auf Einladung seines Amtskollegen Peter Kleine an der Festveranstaltung zum Tag der Deutschen Einheit teil. Beim Besuch des Deutschen Nationaltheaters gab es eine freudige Überraschung.