Am 2. März jährte sich zum 75. Mal das Kriegsende in Trier. Aus Anlass des Jahrestags erinnert OB Wolfram Leibe an die besonderen Verpflichtungen für die Menschen in der Region Trier. Es gibt in den nächsten Wochen und Monaten mehrere Veranstaltungen der Stadt.
In der Nacht zum 2. März 1945 rasselten, von Irsch kommend, Panzer und Halbkettenfahrzeuge durch die Straßen von Olewig in Richtung Moselufer. Die Truppen gehörten zur 3. US- Armee des schillernden Generals George S. Patton jr. Wenige Stunden später war die Römerbrücke unzerstört besetzt und Trier befreit.
Sie ist circa 40 mal 40 mal 20 Zentimeter groß, fasst rund zehn Liter Inhalt, besteht zu 100 Prozent aus Recycling-Papier und leistet bei der Abfallentsorgung wertvolle Dienste. Die Rede ist von der Biotüte, die der A.R.T. unlängst eingeführt hat und mittlerweile in vielen Haushalten zu finden ist.
Er stammte aus Böhmen und starb als Trierer: Anton Schneider-Postrum malte sich mit seinen Land- und Stadtidyllen in die Herzen der Moselaner. Das Stadtmuseum widmet dem Künstler jetzt eine Ausstellung. Die Werke sind auch eine kulturgeschichtliche Zeitreise in das „alte Trier" vor dem Zweiten Weltkrieg.
Gleich bei der ersten Ausstellungseröffnung seiner Ägide freute sich Simon Santschi als neuer Leiter der Kunstakademie über ein volles Haus. Die Ausstellung „Künstler sehen sich selbst" bietet mehr als 80 Drucke von Selbstporträts berühmter Künstler der klassischen Moderne.
Bündnis 90/Die Grünen: Bessere Bezahlung für Notfall-Sanitäter*innen
CDU: Modell-Tag konstenloser ÖPNV
SPD: Gleichberechtigung geht alle an
AfD begrüßt Mietspiegel-Fortschreibung
Die Linke: Eine sichere Zukunft für unser Exhaus
UBT: Mitgestalten statt nur Mitlaufen
FDP: Selbstbewusste Frauen