Mit einer Festwoche mit vier ganz unterschiedlichen Konzerten feiert die Stadt vom 20. bis 27. Oktober das 100-jährige Bestehen ihres Orchesters. Als im Herbst 1919 der Orchesterverein Trier gegründet wurde, begann im Musikleben der Moselstadt ein neues, vielversprechendes Kapitel.
1985 schlug die frisch in die USA eingewanderte Hilde Horchler dem Bürgermeister von Fort Worth vor, eine Städtepartnerschaft mit der ältesten Stadt Deutschlands einzugehen – und fand damit Gehör. Für ihr drei Jahrzehnte währendes Engagement zeichnete sie die Stadt nun mit dem Ehrenbrief aus.
In einer rund dreistündigen Sitzung befasste sich der Stadtrat unter anderem mit der Globus-Ansiedlung, dem Moselaufstieg und dem Bebauungsplan für das Wohngebiet auf dem Hochplateau Castelnau.
Auch wenn die neue Spielzeit im Theater Trier bereits angelaufen ist, kehren fünf Erfolgsproduktionen aus der vergangenen Saison zurück auf die Bühne. Alle, die für diese keine Tickets mehr bekommen haben, erhalten jetzt die Chance, die Aufführungen doch noch zu erleben.
Die Arbeitsmarktsituation in Trier und Umgebung entwickelt sich positiv, besonders Menschen ab 55 Jahren profitieren von dem Beschäftigungszuwachs. Bei den Unternehmen hat sich in dieser Frage ein Bewusstseinswandel vollzogen.
Übertriebene Fürsorge der Eltern kann ebenso wie fehlendes Interesse und Engagement viele Probleme im späteren Leben der Kinder verursachen. Diese Einschätzung aus dem Vortrag von Daniela Kobelt-Neuhaus zog sich wie ein roter Faden durch die vierte Jahrestagung „Familien im Bilde." Das städtische Jugendamt zeigte sich mit der Resonanz sehr zufrieden.
Viele Freunde und Bekannte kamen in die Pfarrkirche Heiligkreuz, um Friedrich Kröschel zu gratulieren, der dort mit seinen Kindern, drei Enkeln und vier Urenkeln seinen 100. Geburtstag feierte. Kröschel war Leiter eines Hörgerätestudios und engagierte sich für die gehörlosen und schwerhörigen Kinder der Wilhem-Hubert-Cüppers-Schule, um ihnen mit ihrer Behinderung zu helfen.
Bündnis 90/Die Grünen: JVA Trier muss erhalten bleiben
CDU: Parkchaos ade
SPD: Castelnau-Mattheis beschlossen
AfD: Busfahren für lau - aber wer zahlt?
Die Linke: Wir suchen Bauland für Trier
UBT: Resolution gegen jede Vernunft
FDP: Vernunft statt Angst
Die Musik- und Tanzperformance „(No) Roots" mit Hannah Ma aus Luxemburg und Josep-Maria Balanyà aus Barcelona ist das künstlerische Highlight im Veranstaltungsprogramm der Kunsthalle der Europäischen Kunstakademie im Oktober.
Wer in fremden Städten ist, erkennt am weißen „i" auf rotem Grund sofort: Hier wird mir als Tourist weitergeholfen. Die Trierer Tourist-Info wurde für ihr Service-Angebot jetzt zum fünften Mal in Folge mit der i-Marke zertifiziert.
Michelle ist 14 und betreute bei ihrem Babypraktikum rund um die Uhr ihren kleinen „Leih-Sohn" Noah. Ihr Fazit: „Mama werden, ja – aber nicht so bald." Das Projekt der Johanniter machte unter anderem Station in der IGS und der Förderschule St. Josef.
Bis der Mensch den aufrechten Gang beherrschte, ging einige Zeit ins Land. Spötter mutmaßen nun, Smartphones könnten ihn wieder in frühere Entwicklungsstufen zurückwerfen. Welche Haltung richtig ist, wie man die Wirbelsäule schont und so Verspannungen und Schmerzen vorbeugt, erfuhren Schüler des FWG von einem Experten.