Mit den fünf neuen Haltepunkten Ehrang-Hafenstraße, Kaiser-Wilhelm-Brücke, Römerbrücke, Euren-Eisenbahnstraße und Zewen-Kantstraße an der Schienenwesttrasse wird das Nahverkehrsangebot in Trier deutlich ausgeweitet. So sieht es das fortgeschriebene Regionalbahnkonzept vor, über das der Stadtrat am 18. Februar entscheidet. Ende 2018 sollen die ersten Züge rollen.
Auch im sechsten Jahr trotzt die Sparkasse Trier der Eurokrise und kann eine durchweg solide Bilanz vorweisen. Die positive Entwicklung wurde vor allem getragen durch Wohnbaufinanzierungen. Mit neu bewilligten Krediten über 336 Millionen Euro war 2013 ein absolutes Spitzenjahr, das sogar noch das bisherige Rekordergebnis von 2010 um 8,4 Prozent übertraf.
Die VHS konnte im vergangenen Semester die Teilnehmerzahl weiter steigern. Erstmals waren schon vor dem Start über 3000 Personen angemeldet. Für das nächste Programm ab 10. März wurden die EDV-Kurse für Senioren neu konzipiert und erweitert. Zudem testet die VHS mit der Aktion "StadtLesen" auf dem Kornmarkt eine innovative Veranstaltungsform.
Die vielfältige Arbeit an der städtischen Karl-Berg-Musikschule spiegelte sich in dem Programm des traditionellen Neujahrskonzerts des Bildungs- und Medienzentrums im Rokokosaal des Kurfürstlichen Palais am Wochenende. Neben klassischen Solo- und Ensemblebeiträgen von Streichern, Harfe oder Klarinetten konnten Schüler der Musical-Abteilung mit Liedern aus dem Musical „Cats“ überzeugen.
Viviane Hagner ist die Solistin bei der Schottischen Fantasie Es-Dur für Violine und Orchester von Max Bruch beim Sonderkonzert der Staatskapelle Weimar am 10. Februar im Trierer Theater. Die 1976 in München geborene Violonistin gehört zu den aktivsten und erfolgreichsten jungen deutschen Geigerinnen.
CDU: Busfahren muss bezahlbar werden
SPD: 95 Jahre Frauenwahlrecht - was nun?
Bündnis 90/Die Grünen: Infotreffen für Frauen
FWG: Regionalbahnkonzept
FDP: Der mündige Bürger braucht Informationen
Die Linke: Kulturelle Teilhabe für alle
Am 27. Januar wurde bundesweit der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Der Historiker Dr. Wolfgang Alt nimmt in seiner Führung „Trier unterm Hakenkreuz“ am heutigen Dienstag, 28. Januar, im Stadtmuseum, die Trierer Stadtgeschichte während der nationalsozialistischen Diktatur in den Blick.
Das Agenda-Kino 2014 begann vergangenen Dienstag mit dem Film „Frohes Schaffen – Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral“. Schon seit zwölf Jahren rückt die Reihe im Broadway-Filmtheater ökologische und soziale Herausforderungen ins Blickfeld.