Trier ist Energiekommune des Monats November. Mit diesem Titel würdigt die Agentur für Erneuerbare Energien bundesweit vorbildliche kommunale Energieprojekte. Der zügige Ausbau der Wind-, Solar- und Bioenergie in enger Zusammenarbeit mit der Region hat dazu geführt, dass bereits mehr als die Hälfte des Stromverbrauchs in Trier aus regenerativen Quellen gedeckt wird.
Derzeit pendeln fast 29.000 Menschen aus der Region Trier zum Arbeiten nach Luxemburg. Die enorme wirtschaftliche Bedeutung der Jobs im Großherzogtum ist ebenso bekannt wie die wichtige Rolle der in der Region Trier lebenden Luxemburger für den Wohnungs- und Immobilienmarkt. Kaum diskutiert wird dagegen bislang über die Frage, wie es mit der politischen Partizipation der Pendler im Heimat- und im Arbeitsort aussieht
Die Stadt hat in den letzten Jahren in 15 Schulgebäuden den Brandschutz verbessert, zehn weitere Maßnahmen mit Investitionskosten von rund 4,8 Millionen Euro sollen bis 2015 umgesetzt werden. Zumeist geht es um den Einbau eines zweiten Rettungswegs: In mehrgeschossigen Gebäuden muss im Notfall ein alternativer Fluchtweg zur Verfügung stehen, falls das Haupttreppenhaus verqualmt ist.
Die 1991 gegründete Wohnungsgenossenschaft Beutelweg befand sich vor einigen Jahren in einer kritischen Lage. Das daraufhin gestartete und auf 15 Jahre befristete Sanierungskonzept ist mittlerweile auf einem guten Weg. Die Eigenkapitalquote kommt 2013 erstmals aus einer bedrohlichen Zone heraus.
Seit letzter Woche gibt es einen Busshuttle zwischen Luxemburg-Stadt und dem Trierer Theater, der ab sofort einmal Monat zu ausgewählten Produktionen eingesetzt wird. Die Busse fahren gegen 18 Uhr am Kleinen Glacis los und bringen die Gäste direkt zum Theatereingang am Augustinerhof.
CDU: Wirtschaftsgespräche mit den Kammern
SPD: Seniorinnen und Senioren eine Stimme geben
Bündnis 90/Die Grünen: "Anderssein" ist kein Defizit
FWG: Chance verpasst - Vertrauen verloren
FDP: In Memoriam Dr. Paul Becker (1929-2013)
Die Linke: Auch HIV-Infizierte in den Inklusionsplan einbinden
Am kommenden Samstag, 14. Dezember, wird die Abfall-Fibel 2014 in Trier an alle Haushalte verteilt. In Einzelfällen kann sich die Zustellung bis 16. Dezember verzögern. Die über 40-seitige Broschüre enthält unter anderem die Abholtermine für Restabfall, Gelbe Säcke und Altpapier für die jeweilige Adresse.
Das „Kurtrierische Jahrbuch“ 2013 ist fertig. Die aktuelle Ausgabe ist rund 450 Seiten stark und beinhaltet 13 wissenschaftliche Beiträge über Antike, Mittelalter und Neuzeit. Dazu kommt die Chronik 2012, die für Redaktionsleiter Michael Embach „das Gedächtnis der Stadt Trier“ ist.
Mit einem international ausgerichteten Programm will die Europäische Kunstakademie 2014 die diesjährige Kursauslastung von 90 Prozent wieder erreichen, wie Akademieleiterin Dr. Gabriele Lohberg im Interview mit der Rathaus Zeitung erläutert. Neu im Kreis der Dozenten ist Damian Deroubaix.
Eine Ausstellung über die Gewinner des zweiten Sparkassen-Denkmalpreises Rheinland-Pfalz ist noch bis 19. Dezember in der Filiale Theodor-Heuss-Allee zu sehen. Präsentiert wird ein breites Spektrum historischer Gebäude vom klassizistischen Weinberghäuschen über das barocke Bauerngehöft bis zur ehemaligen Fabrikhalle.
Joseph Thanisch (1838-1901) war ein für Trier wichtiger Gesundheitsförderer, der als Mediziner und Gründer einer Heilbadeanstalt bekannt wurde. Thanischs Nachkommen haben ein Ölporträt als wertvolles Zeugnis der Sozial- und Stadtgeschichte dem Stadtmuseum überlassen.