Rund 50 Väter, Mütter und Studierende folgten der Einladung der Universität und der Tourist-Information zum dritten „Elternalarm“. Auswärtige Eltern verschafften sich einen Eindruck der Studienbedingungen und lernten Trier kennen.
Dank der günstigen Konjunktur und eigener Bemühungen hat das Jobcenter
2012 bei Alleinerziehenden, Jugendlichen und über 50-Jährigen die
Integrationsquote in den Arbeitsmarkt deutlich erhöht. Sie liegt jetzt
klar über dem Landes- und dem Bundesdurchschnitt. Durch die günstige
Entwicklung sanken die Zahlungen für Sozialhilfe und Arbeitslosengeld II
um 5,3 Prozent auf 143 Millionen Euro. Auch der städtische Haushalt profitiert.
Mehr als 16.000 Jugendliche aus 24 Schulen der Region Trier haben sich
bereits an der Aktion azubis@school beteiligt und wertvolle
Bewerbungstipps von Auszubildenden der Sparkasse erhalten. Mit der jetzt
beginnenden zehnten Runde feiert die Aktion ein erstes kleines
Jubiläum.
Ein vom Traben-Trarbacher Museumsleiter Christof Krieger an
Stadtarchivar Bernhard Simon überreichtes historisches Fotoalbum hat sich als ergiebige Fundgrube erwiesen. "Da sind viele Trierer Motive dabei, die ich selbst noch nicht gesehen habe", zeigte sich Simon überrascht.
CDU: Die Sportstadt Trier muss fit bleiben
SPD: Schloss Monaise
Bündnis 90/Die Grünen: Hässliches Feuerwehrgebäude für Ehrang?
FWG: Regionale Wirtschaft stärken
FDP: Lärmschutz und Tempolimit notwendig
Die Linke: Wohnortprinzip in der Schülerbeförderung
Von der reißerischen Schlagzeile der lokalen Tagespresse, wonach dem
Stadtmuseum Simeonstift die "Besucher ausbleiben", ließen sich die
Ratsmitglieder und Museumsverantwortlichen in der jüngsten Sitzung des Kulturausschusses so
schnell nicht aus der Ruhe bringen. Fest steht allerdings, dass 2012 die
Rekordergebnisse der beiden Vorjahre nicht mehr erreicht oder sogar
übertroffen werden konnten.
Ende 2011 lebten in Trier 2344
Pflegebedürftige. Gegenüber 2009 ist das eine Zunahme um 102 Personen.
Der Bevölkerungsanteil der über 65-Jährigen lag vor drei Jahren bei
28,4 Prozent, 2030 wird dieser "Altenquotient" auf 36,7 Prozent steigen
und damit die Zahl der Personen, die auf Pflege angewiesen sind. In Trier wird jetzt eine Fortschreibung der Pflegestrukturplanung mit
einer deutlich erweiterten Bürgerbeteiligung in Angriff genommen.