Angesichts der in den letzten Monaten stark gestiegenen Kraftstoffpreise
hat der Verkehrsverbund Region Trier analog zur Flugbenzinregelung eine Befreiung des ÖPNV von
der Mineralölsteuer in die Diskussion gebracht.
Dribbeln, Körbe werfen und neue Sprungtechniken ausprobieren – das konnten die 84 Teilnehmer beim Ostercamp der TVG Baskets und der Stadtwerke Trier in der Arena. Unter der Leitung von Antje Wissenbach, Co-Trainerin der Trierer Bundesliga-Basketballerinnen, lernten basketballbegeisterte Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 16 Jahren drei Tage lang alles rund ums Thema Basketball.
Bei der vierten Fabri-Casinonacht wurden 11.400 Euro "erspielt" und von dem Trierer Unternehmen an gemeinnützige Organisationen in der Region gespendet. 2400 Euro fließen in Musikschulstipendien für Kinder aus sozial schwächerem Umfeld. Der positive Effekt für die Kinder und Jugendlichen sowie die Verbesserung ihrer Zukunftschancen sind klar belegt.
CDU: Brezeln und Frauen
SPD: Mehr Gleichstellung bei der Straßenbenennung
Bündnis 90/Die Grünen: VRT am Ende?
FWG: Ruhestätte und Ort der Trauer
FDP: Eingemeindungsverträge nur noch Makulatur?
Die Linke: Keine Videoüberwachung zu Heilig-Rock
Kunst im Bus - diese Konzept verwirklichen die Stadtwerke, die Europäische Kunstakademie und das Fach Kunstgeschichte an der Uni Trier während der Heilig-Rock-Wallfahrt. In 30 Stadtbussen wird jeweils eine Arbeit eines
Akademie-Dozenten oder ein Werk aus der Sammlung der Universität auf der
Info-Tafel hinter dem Fahrer präsentiert.
Zu den Pilgern, die beim „Tag der Luxemburger“ zur Heilig-Rock-Wallfahrt nach Trier kamen, gehörte auch Premierminister Jean-Claude Juncker. Der Regierungschef des Großherzogtums ist seit 2003 einziger Trierer Ehrenbürger. Vor dem gemeinsamen Gottesdienstbesuch im Palastgarten kamen Juncker und OB Klaus Jensen zu einem Meinungsaustausch im Rathaus zusammen.
Eine ungewöhnliche Annäherung an die widersprüchliche Person Kaiser Maximilians I., der
vor 500 Jahren anlässlich des Reichstags in Trier den Heiligen Rock
erstmals öffentlich zeigen ließ, bietet die szenische Lesung
„Frömmigkeit und Politik“, die am Sonntag ihre Premiere im Stadtmuseum
Simeonstift feierte.
Die Tufa wird von verschiedenen Altersgruppen sehr unterschiedlich wahrgenommen: Während es in der Generation 40 plus viele Stammgäste gibt, ist die Einrichtung zahlreichen 20- bis 30-Jährigen, und hier insbesondere Studenten, überhaupt nicht bekannt. Das ist ein zentrales Ergebnis einer FH-Umfrage. Sie hat zwar mit knapp 200 Befragten keinen repräsentativen Charakter, wirft aber vielfältige Schlaglichter auf das Image und das Erscheinungsbild des Kulturzentrums.
Die Zukunft der Trierer Feuerwehr hängt zu einem Großteil von der erfolgreichen Jugendarbeit ab. Beim Delegiertentag des Stadtjugendfeuerwehrverbandes wurden jetzt aktuelle Mitgliederzahlen und die geplanten Freizeitprojekte 2012 vorgestellt. Insgesamt führten die Jugendfeuerwehrwarte mit ihren Helfern 459 Stunden feuerwehrtechnische Ausbildung und 411 Stunden allgemeine Jugendarbeit durch.
Vor 40 Jahren (20. April 1972): Stadtrat wählt Regierungsbaudirekter Peter Steckeweh
vom Bundesministerium für Städtebau und Wohnungswesen zum neuen Baudezernenten.