Für ihr „beispielhaftes ehrenamtliches Engagement zum Wohl der
Allgemeinheit“ überreicht OB Klaus Jensen heute den Bürgerpreis 2011
der Stadt Trier an drei Träger: Die Trier-Gesellschaft setzt sich für
die Rettung kultureller Denkmäler ein, das Demenzzentrum betreut
Patienten und ihre Angehörigen und das Ehepaar Marga und Rainer
Haubrich nimmt seit vielen Jahren Pflegekinder in seine Familie auf.
Im Zuge der Zusammenarbeit zwischen Trier und der luxemburgischen Stadt Esch-sur-Alzette präsentierten OB Klaus Jensen und Schöffe Jean Tonnar eine neue Homepage mit umfassenden Info-Angeboten und mehreren Projekten zur Förderung der Elektromobiltiät.
„JWD – janz weit draußen“: Der kleinste Löschzug in Trier ist
gleichzeitig auch der höchstgelegene. Dass Herresthal schon mal
Probleme mit Hochwasser hatte, ist angesichts der Höhenlage kaum zu
glauben – aber wahr.
„Jakob war bei der Marine und sah sehr gut aus“, erinnert sich Gertrud Schorn an die Zeit, als sie ihren Mann kennenlernte. Nur
wenige Monate später gaben sich Gertrud und Jakob das Ja-Wort. 65
Jahre danach ist das Ehepaar immer noch unzertrennlich und feierte nun
seine Eiserne Hochzeit
Nach der Verleihung des Robert-Schuman-Kunstpreises am kommenden
Donnerstag werden die Arbeiten der 16 Bewerber aus den
QuattroPole-Städten, darunter der Klangkünstler Simon Rummel und der Fotograf Daniel Schieben aus Trier, in einer
Ausstellung im Cercle Municipal in Luxemburg präsentiert.
Mit dem Fassanstich eröffnete Stadtratsmitglied Hans Alwin
Schmitz das Trierer
Volksfest im Messepark in den Moselauen. Zu den Attraktionen zählt die größte transportable Geisterbahn der Welt.
Zwei neue Angebote gibt es in der nächsten Konzertsaison des Philharmonischen Orchesters der Stadt Trier:
Bei vier der acht Sinfoniekonzerte wird am Vorabend ein
"apéritifclassique" mit Highlights aus dem regulären Programm zum "Schnäppchenpreis" von 8,50 Euro
angeboten. Zweite Premiere ist die Reihe "Klassik um elf" mit drei
Konzerten am Sonntagmorgen.
Schon im fünften Jahr hintereinander kümmern sich Jugendliche aus der
Abschlussklasse der
gärtnerischen Berufsschule um die Verschönerung des Gartens rund um das
Hospiz in der Ostallee.
Mit einer neuen Satzung will die Stadt der zunehmenden Verunreinigung
und Zweckentfremdung von Grünflächen und Spielplätzen begegnen. Mit
Restriktionen allein ist das Problem aber kaum zu lösen: Ein
Gesamtkonzept mit alternativen Angeboten und präventiven Maßnahmen ist
gefragt.