Von Aktzeichnungen über Draht- und Holzskulpturen bis hin zur
Filmanimation und digitaler Bildmontage – bei der aktuellen
Jugendkunstschule der Stadtwerke Trier waren die verschiedensten
Formen kreativen Schaffens vertreten. Drei Tage lang haben vier Klassen
in den Ateliers der Europäischen Kunstakademie gehämmert, gemalt und
gewerkelt.
Noch ein Jährchen geschafft: Darüber freute sich die rüstige und
lebensfrohe Maria Schmelzer, die im Alten- und Pflegeheim St. Irminen
ihren 104. Geburtstag feierte. „Man muss seinen Geist pflegen. Viele ältere Menschen geben viel zu schnell auf", sagte das Geburtstagskind, das sein Alter selbst kaum fassen kann.
CDU: Schwierige Aufgabe souverän bewältigt
SPD: Interkommunale Kooperation Konz-Schweich-Trier
Bündnis 90/Die Grünen: Herz Jesu - Kastanie in Gefahr?
UBM: Stadtrat als demokratisches Fundament
FDP: Die Ratsarbeit von 2004 bis 2009
Zahlreiche Bücher, Bildbände und Briefsammlungen auf leicht vergilbtem
Papier, die etwas befremdliche Frakturschrift, dazwischen ein
Laptop: Die wirtschaftlichen
Verhältnisse aus der Zwischenkriegszeit, versuchen die Schüler der Jahrgangsstufe
11 des Max-Planck-Gymnasiums bei den Projekttagen im Stadtarchiv
durch die gedruckten Zeugnisse in die Gegenwart zu transferieren.
Afrikanisch Trommeln und damit die Kultur Afrikas besser verstehen
lernen, war das Ziel des Projektes „Tanz der Löwen“. Schüler der fünften und sechsten Klassen der
Kurfürst-Balduin- und der
Theodor-Heuss-Hauptschule studierten unter der
Leitung von Ibrahima „Ibo“ Ndiaye, einem Theaterpädagogen aus
Saarbrücken, mehrere Stücke ein.
Zu einem attraktiven
„Alleinstellungsmerkmal“
sollen die Antikenfestspiele stufenweise ausgebaut werden. Das jetzt
vorgestellte neue Konzept sieht für 2010 die Aufführung der Boito-Oper "Nerone"
vor.
Mit dem beschlossenen Umbau der Kasernengebäude in der
Gneisenaustraße ist die Gestaltung dieses Kernbereichs von Trier-West längst noch nicht
abgeschlossen: Denn die Umgebung besteht derzeit aus einer Mischung von Kleingärten,
Abstellplätzen für Schrottlaster, parkähnlichen Flächen
und dem Bauspielplatz. Erste Ideen, wie die vielen Interessen unter
einen Hut gebracht werden können, erbrachte ein zweitägiger Workshop, an dem mehr als 50 Anwohner teilnahmen.
Guter Start für den Bürgerhaushalt:¿Nach einer Woche wurden schon 5888
Bewertungen von insgesamt 400 Teilnehmern aus allen Stadtteilen
abgegeben. In der ersten Phase können die Bürgerinnen und Bürger Vorschläge aus dem Bürgergutachten ihres jeweiligen Stadtteils mit bis zu fünf Sternen „benoten“. Die Themenpalette ist sehr groß und
reicht von städtebaulichen Großprojekten bis zu kleinen Maßnahmen zur
Verbesserung des Wohnumfelds.
Dank einer Spende des Rotary-Clubs können jetzt
alle Trierer Grundschulen die Internet-Plattform „Antolin“
als innovativen Ansatz zur Leseförderung nutzen. Kernelement des Portals
ist ein Quiz, bei dem die Kinder unter Beweis stellen, dass sie ein Buch gründlich gelesen haben. Zur Zeit sind bei „Antolin“ schon rund 28.500 Bände erfasst.