Vor 25 Jahren (17. November 1983): Die Japanische Studentin Mutsuko Ayano der Universität Trier wird auf dem
Petrisberg von Schaustellergehilfen bei einem Raubüberfall ermordet.
Über eine Spende von mehr als 23.800 Euro, den Reinertrag der ersten
Trierer Stadttombola, freuen sich die Mitarbeiter und Kinder der integrativen
Krippe der nestwärme gGmbh. In der Nestwärme-Krippe werden in drei Gruppen chronisch kranke oder
behinderte Säuglinge und Kleinkinder mit Altersgenossen betreut.
Mehr als 200 Menschen, unter ihnen der Stadtvorstand, Vertreter der Stadtratsfraktionen, zahlreiche Repräsentanten des öffentlichen Lebens, aber auch viele Bürger waren am Sonntag in den Rathaussaal gekommen, um gemeinsam der Opfer des Nazi-Terrors zu gedenken, der vor genau 70 Jahren mit der Reichspogromnacht einen ersten Höhepunkt erreichte.
"Können Sie ausschließen, dass in Trier Pflastersteine verlegt werden,
die in den Herkunftsländern von Kindern bearbeitet worden sind?" Über 45 Minuten lang löcherten Schülerinnen und Schüler der 8b des
Auguste-Viktoria-Gymnasiums Oberbürgermeister Klaus Jensen mit Fragen
zum Thema "Faires Beschaffungswesen und Sozialverantwortung".
Viele Eltern sind entsetzt, wenn sie mit ihrem Kind auf einen
Spielplatz kommen, der von zersplitterten Bierflaschen und Müll übersät
ist oder dessen Klettergerüste mutwillig zerstört wurden. Um Vandalismus und Verschmutzungen auf Spielplätzen einzudämmen wird nach einer UBM-Stadtratsanfrage ein neues langfristiges Konzept mit Beteiligung vieler Experten in Angriff genommen.
Um einen gefährlichen Hund halten zu dürfen, braucht man in Rheinland-Pfalz eine Erlaubnis. Darauf weist die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion vor dem
Hintergrund einer wachsenden Zahl unerlaubter Haltungen hin. So gibt es in Trier offiziell nur 16 Hunde, die der Rasse nach als gefährlich gelten:
CDU: Trier ist bei der Kinderbetreuung Spitze
SPD: Integrierte Gesamtschule für Trier
Bündnis 90/Die Grünen: Es geht auch anders
UBM: Parteipolitisch unabhängig
FDP: Ehranger Pfeiffersbrücke vor dem baldigen Aus?
In Trier werden rein statistisch gesehen 47,4 von 1000 Menschen unter
21 Jahren vom Jugendamt betreut. Im Durchschnitt der kreisfreien Städte
sind es 34,6. Trotzdem liegen in Trier die Pro-Kopf-Brutto-Ausgaben für die Hilfe zur Erziehung unter dem Durchschnitt der kreisfreien Städte. Das hat damit zu tun, dass die noch vergleichsweise kostengünstigen
ambulanten und teilstationären Hilfen besonders intensiv genutzt werden.