Vor 10 Jahren (März bis Juli 1998): Umzug der Firma Laeis Bucher in den Trierer Hafen beendet. Das
ehemalige Gelände am Hauptbahnhof wird bis auf die historische Fassaden
freigemacht.
Gibt es eine Rampe im Museumseingang? Öffnen sich die Eingangstüren
nach innen? In welcher Höhe befinden sich die Bedienelemente des
Aufzugs? Antworten auf diese und viele andere Fragen
bietet für mehr als 200 Sehenswürdigkeiten der Großregion der neue Führer „Porta Libertas“.
Für seine Verdienste um den deutsch-japanischen Austausch hat Johann
Aubart, Präsident der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Trier, den
„Orden der Aufgehenden Sonne“ verliehen bekommen. Die dazugehörige Urkunde trägt den kaiserlichen Stempel.
Auf dem Baugrundstück für den neuen Kunstrasenplatz des FSV Tarforst hat in
Abstimmung mit den Naturschtzbehörden die Absammlung der unter Artenschutz stehenden Kreuzkröten begonnen. Seit Ende Februar umgibt ein Fangzaun mit Sammeleimern das
künftige Sportplatzgelände, weitere Zaunkreuze befinden sich innerhalb des
Grundstücks.
Zum 125. Todestag von Karl Marx hat OB Klaus Jensen zu einem unverkrampften und
offensiven Umgang mit dem berühmten Philosophen aufgerufen. Die Stadt würdigte
Marx mit einer Film-Soiree.
Für Schulklassen und Kindergartengruppen bietet die Petrispark GmbH
2008 mit dem "Grünen Klassenzimmer" erneut ein umfangreiches
Naturerlebnis- und Bildungsprogramm an.
In der Europäischen Akademie des rheinland-pfälzischen Sports wurde für
die harte Arbeit der vielen ehrenamtlichen Helfer der Sportförderpreis
für herausragende Jugendarbeit verliehen. Helmut Lauterbach vom Tischtennisverein Gelb-Rot Trier erhielt die höchste Auszeichnung.
Nach viermonatiger Reparatur und Wartung kehrte ein Transformator der
Stadtwerke an seinen gewohnten Platz im Umspannwerk am Keltenweg zurück. Wegen seiner Größe und des extrem hohen Gewichts galt der Trafo als Gefahrgut, das nachts "umziehen" musste.
Die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Regionale Abfallwirtschaft hat beschlossen, die Abfälle aus der Region Trier in der
mechanisch-biologischen Trocknungsanlage in Mertesdorf nicht nur zu
trocknen, sondern einen Großteil davon in einem großtechnischen,
einjährigen Versuch auch zu sortieren. In Aussicht stehen dafür dauerhaft bessere Vermarktungschancen für das Produkt „Brennstoff aus Abfall“.
Trier im Frühjahr 1945: Bombenangriffe und Artilleriebeschuss haben viele Denkmäler, wie etwa
den Dom, die Steipe und die Basilika zerstört oder stark beschädigt.
Katastrophal ist auch die Zerstörung der Wohnhäuser. Das jetzt neu aufgelegte und ergänzte Buch "Trier in Rauch und Trümmern" von Emil Zenz
dokumentiert diese Zerstörung mit zahlreichen eindrucksvollen Bildern.