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22.08.2014

Sanierung Weinbergsmauer Olewiger Straße geht weiter

Ampel regelt weiter den Verkehr – letzter Abschnitt in vier Wochen fertig

(Frü) Die Arbeiten am zweiten Abschnitt der Maßnahme „Sanierung Weinbergsmauer“ im Bereich der jetzigen Baustellensignalanlage werden am kommenden Montag abgeschlossen. Die Signalanlage wird in den Bereich Einmündung Sickingenstraße versetzt. Hier wird auf einer Länge von ca. 15 Meter ein letzter Abschnitt der Weinbergsmauer instandgesetzt. Im Zuge der Baumaßnahme und durch weitere Überprüfungen wurde in Abstimmung mit Baugutachtern die Bauweise festgelegt. Gegenüber der vormaligen Absicht, die bestehende Mauer mittels Rückverankerung zu sichern und eine Fugensanierung durchzuführen, wird nun zunächst die vorhandene Mauer abgetragen und eine Spritzbetonschale wie in den ersten Bauabschnitten hergestellt. Im Anschluss wird eine Natursteinmauer senkrecht vor diese Hangsicherung gesetzt und mit den Zugankern verbunden. Durch ein Zurückversetzen der Natursteinmauer werden die Sichtverhältnisse erheblich verbessert. Die Bauzeit ist mit vier Wochen, witterungsabhängig, angesetzt.

Die Verkehrsführung erfolgt in diesem Zeitraum durch eine Lichtsignalanlage und Beschilderung. Die Einfahrt in die Sickingenstraße von der Olewiger Straße in Richtung Petrisberg bleibt möglich. Aus Richtung Olewig kommend wird die Einfahrt allerdings auf 3,5 t begrenzt. Busse und LKW über 7,5 t werden über den Petrisberg zur Kohlenstraße und Gustav-Heinemann Straße in Richtung Trier geführt.

Bergab wird ab dem Baugebiet Petrisberg, Wendehammer, der bergabfahrende Verkehr auf 7,5 t begrenzt. In Höhe des Amphitheaters wird der Verkehr über die Bergstraße geführt.

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