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18.08.2014 | 17. Internationales Sport-Jugend-Camp

Schöne Erfahrung und neue Freundschaften

Die Teilnehmer des Sportjugendcamps 2014. Foto: Presseamt
Im Foyer vor dem Großen Rathaussaal findet dieses Jahr zur Abwechslung ein betont entspannter Fototermin für die Teilnehmer des Sportcamps statt. Foto: Presseamt

Rund 70 Mädchen und Jungen aus Israel, Japan, Luxemburg, Frankreich und Deutschland sind in diesem Jahr wieder vom 17. bis 24. August zum Internationalen Sport-Jugend-Camp nach Trier gekommen. Oberbürgermeister Klaus Jensen empfing die Jugendlichen im großen Rathaussaal, wünschte ihnen erlebnisreiche Begegnungen und dankte den Organisatoren und Betreuern.

„Sport verbindet Menschen miteinander in einem positiven Wettstreit, und nur durch viele Begegnungen wie diese, wenn alle so friedlich zusammen sind, kann man dazu beitragen, dass der Frieden beständig bleibt“, sagte Jensen auch mit Bezug auf die Situation in Israel.

„Gehen wir wieder zum Foto auf die Wiese?“ fragt Sébastien aus Luxemburg. Er ist bereits zum fünften Mal hier beim Sport-Camp und kennt die Gepflogenheiten. Zunächst kommt die offizielle Begrüßung durch den OB dann das obligatorische Foto draußen hinter dem Rathaus. Danach wird die Gegend erkundet.

Die meisten der rund 70 Jugendlichen besuchen Trier jedoch zum ersten Mal, wobei die japanische Gruppe aus Nagaoka die weiteste Anreise hatte. Sie erwartet ein hochinteressantes, dichtes Programm mit sportlichen aber auch kulturellen Elementen. Ehrenamtliche Mitarbeiter des Trierer Stadtlaufs und der Sportjugend betreuen die Gruppe.

Die intensive Begegnung mit den anderen Jugendlichen steht dabei im Vordergrund und bei den sportlichen und künstlerischen Aktionen sollen die Gemeinsamkeiten entdeckt oder auch die Unterschiede festgestellt werden. Dabei gibt es reichlich Anlass zur Kommunikation – auch wenn’s mit der fremden Sprache vielleicht noch nicht direkt klappt.