Basketballer werden „Römerstrom Gladiators Trier“
Die Gladiators Trier werden ab der kommenden Saison unter dem Namen „Römerstrom Gladiators“ auf Korbjagd gehen. Die Stadtwerke Trier (SWT), Platin-Partner der Basketballer, haben ihr Engagement neu gestaltet und werden ab dem 1. August offizieller Namensrecht-Partner der Gladiatoren. Auf einer Pressekonferenz präsentierten Oberbürgermeister Wolfram Leibe, Dr. Olaf Hornfeck, Vorstandssprecher der Stadtwerke, und Michael Lang, Managing Director der Gladiators, die Eckpunkte der erweiterten Zusammenarbeit der Öffentlichkeit.
Die Vertragslaufzeit des Namenssponsorings beträgt mindestens drei Jahre. Das im Zuge des Vertragsschlusses neu gestaltete Logo zeigt auf dem Basketball nun den Schriftzug „Römerstrom“, ein Produkt der Stadtwerke Trier. Mit Gladiatorenhelm und Basketball erinnert es an das alte Emblem der Moselaner. Bereits im vergangenen Jahr war die SWT mit „Römerstrom“ auf den Trikots der Gladiatoren vertreten.
„Mit der Verlängerung der Kooperation werden die Voraussetzungen geschaffen, dass wir in der Sport-Stadt Trier weiterhin spannende Basketball-Begegnungen erleben können“, erklärte Oberbürgermeister Wolfram Leibe. Er persönlich freue sich „auf spannende Spiele und den ein oder anderen Sieg“.
Großes Potenzial für die Basketballer sieht auch Dr. Olaf Hornfeck: „Wir, als die Stadtwerke Trier, möchten durch die Neugestaltung des Engagements bei den Gladiatoren erneut unterstreichen, welche wichtige Rolle der Sport in unserer Gesellschaft und damit bei unseren Kunden einnimmt. Und Römer und Gladiatoren passen einfach gut zusammen.“ Daher werde es im Rahmen der Kooperation für die Fans der Basketballer sowie die Kunden der SWT eine Vielzahl von gemeinsamen Aktionen und Angeboten geben.
Michael Lang, Managing Director der Basketballer, betonte: „Die Stadtwerke Trier haben uns in der vergangenen Saison in allen Bereichen unterstützt. Dafür sind wir sehr dankbar.“ Nicht zuletzt freut sich der Verein auch über die Möglichkeit, die Jugendarbeit und Nachwuchsförderung im Verein nun weiter ausbauen zu können.